Berlin (dts) - Die FDP-Bundestagsfraktion will im Umgang mit der AfD-Fraktion auf Augenmaß setzen. "Die AfD ist gefährlich, weil sie rechte Inhalte und eine völkische Politik in den Bundestag bringt. Deshalb müssen wir Grenzüberschreitungen klar benennen", sagte der stellvertretende ...

Kommentare

(3) k49782 · 24. Oktober 2017
Und die AfD gleich mit dem ersten Zeichen mit welchen abstrusen Weltanschauungen man zukünftig im Bundestag zu tun hat. Da hat er (Baumann) doch gleich mal sich und seine AfD zu dem Opfer des Nationalsozialismus gesellen wollen. Welch arbartiges und ekelhaftes Verhalten dieser Rechtsextremisten!
(2) k49782 · 24. Oktober 2017
Zum Glück ist ja die AfD nicht die einzige Oppositionspartei...somit dürften auch andere Parteien den Finger in die Wunde legen. Nur mit dem Unterschied das sie keine FakeNews dabei brauchen. Und Rassismus und Fremdenhass, ungeachtet ob Koalition oder Opposition, sollte in keinster Form auch nur irgendwie erduldet werden. Die '33er/'45er-Krankheit hat schon viel zu vielen Menschen das Leben gekostet.
(1) Canga · 24. Oktober 2017
wenn man mal drüber nachdenkt, ist für die jamaika koalition die afd doch auch super, dass die im bundestag dabei ist... man hat jemand, den man zum feindbild stilisieren kann und auf den man immer schön mit dem finger zeigen kann, um von seiner eigenen minderleistung im plenum abzulenken
 
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