Berlin (dts) - In der Debatte um Hartz IV hat sich der stellvertretende nordrhein-westfälische Ministerpräsident Andreas Pinkwart (FDP) für ein härteres Vorgehen gegen Leistungsverweigerer ausgesprochen. "Wenn wir jetzt die Betreuung in den Job-Centern weiter verbessern, was wir ja vorhaben, dann ...

Kommentare

(4) k218236 · 19. Februar 2010
Ich sollte vor drei Jahren, durch eine Leiharbeitsfirma Dauernachtschicht machen, für 6,20 Euro die Stunde incl. Nachtschicht und Wochenendzulage, habe ich abgelehnt und auch vor Gericht Recht bekommen. Vernünftige Löhne das ist wichtig, ich verdiene nun 9,80 Euro die Stunde, Vermögend werde ich dadurch auch nicht, aber kann davon leben.
(3) k4286 · 19. Februar 2010
Die Arge droht mit ein noch härteres Vorgehen? "die Betreuung in den Job-Centern weiter verbessern"!!! Freiwillig müssen schwerst Kranke Euren Eingliederungsvertrag unterschreiben um in EUren 1€ Betreuungs-Centern verwaltet zu werden ansonsten "werden Bezüge für drei Monate um 30, beim zweiten Mal um 60 Prozent gekürzt" Was ist WILLKÜR und was "zumutbare Arbeit" !?
(2) mic74 · 19. Februar 2010
Das ganze hört sich gut an. So werden einige HartzIV Empfänger ein wenig angespornt. Die Frage ist nur, ob da auch alle richtig behandelt werden. Es gibt auch Leute, die arbeiten wollen und einfach nichts bekommen. Was ist z.B. wenn ein studierter ein erstes Jobangebot als Pförtner ablehnt? Es müssen schon klare Regeln aufgestellt werden, ab wann man kürzt, sonst gibt das alles nur wieder Chaos.
(1) k28227 · 19. Februar 2010
da stellt sich die Frage was die als zumutbare Arbeit bezeichnen.. 140 km einfacher Weg zur Arbeit mit 6 Euro Stundenlohn? Dieses Angebot bekam ich vor 5 Jahren als ich arbeitslos war. Quasi arbeitern fürs Benzingeld
 
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