Berlin (dts) - Der Vorsitzende der FDP, Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, pocht auf eine Steuersenkung ohne gleichzeitige Gegenfinanzierung der Einnahmeausfälle des Staates. "Der Aufschwung und die Steuereinnahmen sind so stabil, dass wir beides schaffen werden: Abbau der Verschuldung, also ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 31. Juli 2011
@3: Für jedem Euro den man den Kleinen gibt, nimmt man ihnen auf eine andere Art und Weise 2 Euro wieder weg. Das sagt einfach die Erfahrung. Für die Allermeisten kommen eh nur 3-4 Euro im Manat dabei heraus. Warum kann der Staat nicht mal ernsthaft darangehen und die Schuldenlast real senken. Nicht nur weniger Neuverschuldung, sondern wenigeer Schulden. Das senkt die Zinslast und macht den Staat handlungsfähig und dann könnte es auch eiene richtige Steuerreform geben.
(3) feewi · 31. Juli 2011
also in einem hat er jedenfalls recht, wenn ich dem kleinen was geb kann er mehr ausgeben! Die riesigen Konjunkturpakete der großen Koalition waren doch auch nix anderes. Komischerweise waren da alle dafür...
(2) kaos · 31. Juli 2011
Wer in dieser Partei "groß" werden will, kommt ohne Steuersenkungsgebet nicht voran. Dass immer weniger dies glauben und auch immer weniger dies wollen, merken sie trotz der Wahlen nicht ;-)
(1) k19654 · 31. Juli 2011
lol immer wieder die alte Leier...
 
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