Berlin (dts) - FDP-Chef Christian Lindner hat den Kursschwenk von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Debatte über die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare als "ein gutes Signal" begrüßt: Die CDU komme "gesellschaftspolitisch in der Gegenwart an", so Lindner am Dienstag im rbb- ...

Kommentare

(5) colaflaschi · 27. Juni 2017
Bei anderen Sachen sollte die CDU vielleicht auchmal in der Gegenwart ankommen ... Fände ja mal so "Experiment" schön, nach dem Motto: Lass die mal mit ~500€ in Berlin Neuköln (Miete wird bezahlt), oder in sonstigen Problemstädten und Vierteln eine Woche wohnen, ohne Bodyguards, und sonstigem Luxus :D
(4) Thorsten0709 · 27. Juni 2017
CDU kommt in der Gegenwart an <--- das Internet ist ja auch Neuland für Frau Merkel. Die Frage ist, wieviel Jahre die CDU geschlafen hat.
(3) Folkman · 27. Juni 2017
Naja, es ist zwar schwer nachzuvollziehen, dass die "Homo-Ehe" anno 2017 noch eine Frage des Gewissens sein soll, v.a. wo man es sonst auch nicht immer sooo genau mit den christlichen Geboten nimmt, aber was sollen die Christdemokraten machen, wenn alle infrage kommenden Koalitionspartner, von FDP über SPD bis Grüne, die "Ehe für alle" zur Bedingung machen und nur so der Machterhalt gesichert werden kann?!
(2) uahh · 27. Juni 2017
Typisch Merkel, nur wenn sie nicht mehr anders kann....
(1) wazzor · 27. Juni 2017
Die CDU komme "gesellschaftspolitisch in der Gegenwart an" - Nein nicht wirklich. Da alle Parteien, ausser der AFD, gesagt haben das es keine Koalition ohne "Ehe für alle" gibt, blieb der CDU auch nicht anderes übrig als nach zu ziehen. Vor ein paar Wochen sah die Sache noch ganz anders aus, genauso wie es nach der Wahl anders aussehen wird.
 
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