Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat bei den geplanten Elterngeld-Kürzungen eine Sonderregelung für Mini- Jobber und Geringverdiener angekündigt. Zuvor hatte es massive Kritik auch aus der Regierungskoalition an einem in ihrem Hause erstellten Arbeitsentwurf für das Gesetz ...

Kommentare

(2) Ronja · 16. Juli 2010
@1 warum sollten sie? Das sind alles keine Arbeitslose, fallen also, obwohl sie damit nicht für Ihre Grundsicherung sorgen können, nicht mit in die Zahlen. Würde man was dagegen unternehmen, würde doch die gefälschte Statistik auffliegen. Und das es für diese Leute keine Vollzeitjobs gibt wissen wir doch alle!
(1) k11956 · 16. Juli 2010
Die sollten endlich was gegen die grassierende Flut von neuen "Minijobern und Geringverdienern" unternehmen, dann kommt auch wieder Kohle in die Sozialkassen!!
 
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