London (dts) - Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, hat mit deutlichen Worten eine weitere Unterstützung für die Euro-Krisenstaaten signalisiert. "Innerhalb unseres Mandats ist die EZB bereit, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten", erklärte Draghi am Donnerstag ...

Kommentare

(2) k153242 · 26. Juli 2012
Laß mich raten: Italienische Staatsanleihen werden als Erstes angekauft...
(1) k113534 · 26. Juli 2012
Draghi als Italiener sollte wissen, dass die Deutschen an Italien im Euroraum kein Interesse mehr haben. Ein Mafiöses Land gehört nicht zum Kerneuropa. Erst wird Griechenland gehen und Italien sich dann dazu gesellen. Dann erst wäre eine Finanzunion möglich. Auf lange Sicht wird es ein Mittelmeer Euro für korrupte Staaten geben und ein Kerneuropa Euro. Jedenfalls mit Falschspielern macht man keine Finanzplanung.
 
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