Hamburg (dpa) - Tonnenweise Gurken, Salat und Kohlrabi haben Gemüsebauern und Händler am Freitag in der Hamburger Innenstadt verschenkt - um auf ihre drastischen Einbußen wegen der EHEC-Epidemie hinzuweisen. «Diese Waren sind im Moment alle unverkäuflich», sagte Jens Elvers, einer der ...

Kommentare

(4) Gertrud · 11. Juni 2011
Naja, die Russen wollten eine Garantie, dass nichts passieren kann, das war der Politik zu teuer. Also wurde das Gemüse uns wieder von der Regierung zum Frass empfohlen.
(3) Sternensammler · 10. Juni 2011
@1 Der Vergleich zwischen einem Krankheitserreger und Rauschmitteln bzw. sogar für den Organismus lebensnotwendigen Nährstoffen ist dir definitiv misslungen ;-)
(2) Skypper · 10. Juni 2011
@1 und wenn sie es doch gewesen wären, dann hätten wieder andere gekräht. In diesem Fall gibt es kaum ein richig oder falsch. Irgend jemand wird es immer treffen. Bin eher der Meinung in den letzten Tagen hätte man Gemüse erst recht essen können, denn es war noch nie so gut kontrolliert wie aktuell.
(1) teufelchen1959 · 10. Juni 2011
Sag ich doch... dieses Gemüse aus dem Angebot zu nehmen, war eine Fehlentscheidung. Aufgrund der Ankündigung, dass es sich möglicherweise um die EHEC-Quelle handelt, hätten die Verbraucher selbst entscheiden können, ob sie das Risiko eingehen oder nicht. Immerhin vergiften sich Millionen täglich wissentlich mit Alkohol, Nikotin, zu fetten und zu süßen Artikeln oder solchen, die einen hohen Cholesterinspiegel verursachen, ohne dass diese Artikel einem Verkaufsverbot unterliegen.
 
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