Berlin (dts) - Die Denkfabrik "Agora Verkehrswende" warnt vor dem Kollaps des wichtigsten deutschen Industriezweigs: "Ohne Verkehrswende ist der Autostandort Deutschland gefährdet." Je länger mit dem Umsteuern zu einer nachhaltigen Mobilität gezögert werde, desto weniger Zeit bleibe, um den ...

Kommentare

(6) Kelle · 25. März 2017
@3: Die Autoindustrie baut das, was auf dem Markt nachgefragt wird, und das sind in Deutschland nunmal keine E-Autos.
(5) slowhand · 25. März 2017
Angesichts des hohen Anteils des Verkehrssektors <link> >> In den Jahren 2013 und 2014 stiegen die Emissionen jedoch mit der Fahrleistung wieder an. Im Jahr 2014 war der Verkehrssektor für 18 Prozent der Treibhausgasemissionen Deutschlands verantwortlich. << Da ist aber der Transport (LKW Transporter) mit drin. LKW und Transporter mit AKKU, das wird lustig.
(4) Chris1986 · 25. März 2017
Nur weil unsere Medien gerne kleine Startups hypen und Journalisten mit ihrem ungeheuren Fachwissen der deutschen Automobilwirtschaft den Tod vorhersagen hängen die deutschen Autobauer noch lange nicht hinterher. Aber was die medial gewünschten Schnellschüsse in Deutschland so bringen sieht man ja z.B. auf seiner Stromrechnung...
(3) tastenkoenig · 25. März 2017
Erstmal muss bei der Autoindustrie die Einsicht reifen, dass man derzeit einen sterbenden Gaul reitet. Hätte man das vor 10-15 Jahren begriffen, stünde man heute an der Spitze der technologischen Entwicklung. Da der Groschen aber erst jetzt, ganz allmählich und gegen immer noch erhebliche Widerstände zu fallen beginnt, wird man anderen auf diesem Sektor hinterherhecheln müssen. Aber warum über die Zukunft nachdenken, wenn man aus den alten Patenten noch ein Weilchen was rausquetschen kann …
(2) oberhoschi · 25. März 2017
Erstmal müssen Ladestationen her. Was soll ich mit nem eAuto wenn ich es nirgends laden kann.
(1) Kelle · 25. März 2017
Ohwei, und das im Autoliebhaberstaat Deutschland. :-D
 
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