Kiew/Wien (dpa) - Zwei Wochen nach dem Absturz des Passagierflugzeugs MH17 im ukrainischen Konfliktgebiet kommen die Arbeiten ausländischer Experten an dem Trümmerfeld allmählich voran. Derweil warnt Russlands Putin, der Friede in Europa sei gefährdet. Trotz weiterhin erbitterter Gefechte in der ...

Kommentare

(11) Trooper · 02. August 2014
@10 Goldene Worte!!! Russland hat das schon längst begriffen ! Nur Kriegstreiber noch nicht...Traurig, aber Russland wird sich verteidigen und dann wird uns Allen Sehr schlecht gehen....
(10) Thorsten0709 · 01. August 2014
«Die Menschheit sollte längst begriffen und die wichtigste Wahrheit anerkannt haben: Gewalt erzeugt Gewalt.» Gewalt ist das schlechteste aller zur Verfügung stehender Mittel!!!
(9) k437304 · 01. August 2014
@7 oder die brd könnte auch die gebiete die heute zu polen gehören zurück verlangen. stimmts?
(8) ichundich · 01. August 2014
zusatz zu Link in 6: Auf einmal wollten alle in die Nato, und bald wollte die Nato auch alle aufnehmen. :-) Freie Länder, freie Wahlen -> KSZE/OSZE-Abkommen, Genscher bei M. Illner, Thema erledigt, Basta
(7) k48612 · 01. August 2014
@5 die Aussage gab es.Aber das Land an das diese Aussage gerichtet war,existiert gar nicht mehr.Wenn Russland daraus Rechte ziehen möchte,könnte ebenso Lettland,die Ukraine oder andere ehemalige UdSSR Staaten diesen nicht existierenden Vertrag auflösen.Genscher war niemals befugt im Namen der Nato oder im Namen von anderen Ländern (Polen,Ukraine,CSSR ect.)zu sprechen, aus diesem Grund ist auch niemals irgendwo etwas schriftlich gemacht wurden.Es war unvorstellbar das die SU und der WP zerbricht.
(6) ichundich · 01. August 2014
<link> ZEITGESCHICHTE Absurde Vorstellung Ende Mai 1990 stimmte Gorbatschow schließlich der Bündnismitgliedschaft eines geeinten Deutschlands zu. Aber warum ließen sich Gorbatschow und Schewardnadse die Zusagen nicht schriftlich geben, als sie noch alle Trümpfe in der Hand hielten? Antwort des einst mächtigen Generalsekretärs: "Anfang 1990 bestand noch der Warschauer Pakt. Allein die Vorstellung, die Nato würde sich auf Länder dieses Bündnisses ausdeh
(5) k280934 · 01. August 2014
@4 wie wärs mit etwas googeln: Hans-Dietrich Genscher bekundete am 02.02.1990 in Washington öffentlich: "Wir waren uns einig, dass nicht die Absicht besteht, das NATO-Verteidigungsgebiet auszudehnen nach Osten. Das gilt übrigens nicht nur in Bezug auf die DDR (...), sondern das gilt ganz generell." <link> <link>
(4) ichundich · 01. August 2014
@3 das ist Unfug. Es gab keine "Abkommen", wo stehts geschrieben? Damals gab es noch die SU und den W-Pakt. Niemand ahnte, dass sich alles so schnell auflöst. Ergo konnte sich die Nato nicht ausdehnen auf W-Pakt-Gebiet. Außerdem sind demokratisch Staaten frei. Mit Rücksicht auf russ. Befindlichkeiten wurden auch ganz wenige Nato-Soldaten stationiert. frei nach H-D. Genscher,
(3) k280934 · 01. August 2014
Vertragsbrüchig wurde zuerst der Westen. Grundvoraussetzung für die Wiedervereinigung war definitiv: keine Nato Osterweiterung. <link> <link> <link> <link>
(2) k308934 · 01. August 2014
Der Friede wird von IHM gefährdet...Ohne seinen blinden Aktionismus wäre es doch in Europa friedlich...Zudem finde ich ist Putin nicht in der Position,Warnungen an den Westen auszusprechen
(1) TILK · 01. August 2014
Ein Truppeneinmarsch in fremdes Staatsgebiet und anschließende Annektion ist also 'Dialog und guter Wille'? - Den merk ich mir für den nächsten Streit mit dem Nachbarn... :)
 
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