München/Wuppertal (dpa) - Der Abschied von der klassischen Glühbirne ist nach Experteneinschätzung ein richtiges Signal im Kampf gegen den Klimawandel. «Natürlich ist das nicht die Lösung für alle Probleme, es gibt andere Bereiche, die eine erheblich größere Bedeutung haben, aber es ist ein ...

Kommentare

(4) k125628 · 29. August 2009
Der grösste Stromverschwender sind die Kommunen mit ihren ganzen Beleuchtungen wie Ampeln und Laternen. Wenn dort LED-Technik verbaut werden würde dann könnten 5-10 Kraftwerke komplett verschwinden. Die Behörden hierzulande setzen immer noch auf Kohlekraftwerke (Steinkohle und Braunkohle) siehe dazu die ganzen Trianel-Kraftwerke. Von Umweltschutz keine Spur und die Landschaft wird durch den Tagebau auch nur zerstört.
(3) pegavision · 29. August 2009
...die Frage hier sollte nicht sein wieviele saubere AKWs gespart werden können sondern wieviele dreckige Kohlekraftwerke... erst dann macht das ganze einen Sinn....
(2) Irgendware · 29. August 2009
@ochse21: Die meisten Glühbirnen werden das auch schon. Das macht von daher kaum einen Unterschied
(1) ochse21 · 29. August 2009
Dafür werden die Energiesparlampen um die Halbe Welt aus China herangekarrt. Wie viel CO2 setzt das frei?
 
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