Berlin (dts) - Der frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler hat sich heute gegen ein Bündnis von CDU und FDP nach der Bundestagswahl ausgesprochen. "Ich halte Schwarz-Gelb für chancenlos und für eine schlechte Lösung für die nächste Legislaturperiode", sagte Geißler gegenüber dem "Münchner ...

Kommentare

(6) NewFrontier · 03. September 2009
Der Mindestlohn verursacht einen Nettowohlfahrtsverlust und sorgt für mehr Arbeitslosigkeit in genau der Zielgruppe der er eigentlich zu Gute kommen soll. Leute, schlagt doch mal die Fachbücher auf!
(5) Die_Mama · 03. September 2009
Anderseits ist aber eine große Koalition auch nicht das Wahre. Eine Regierung die keinerlei Oposition zu fürchten hat, grenzt an eine Diktatur. @6: Gegen alle Fachbücher ist es aber eine Tatsache das in den EU-Ländern, wo es einen Mindestlohn gibt und das sind die meisten, keine erhöhte Arbeitslosigkeit gibt. Komisch was?
(4) galli · 03. September 2009
JaJa die FDP .Gegen Mindestlohn -Kürzung Hartz 4 um 30% -Steuerentlastung für Unternehmen.Dann sagt mir einer für wem die FDP Poltik macht-
(3) Stiltskin · 03. September 2009
Ohne die FDP zu verteufeln- aber eine Partei, die strammen Wirtschaftslobbyismus betreibt, kann in keinster Weise eine Partei der Arbeiter und Angestellten sein. Zur Zeit gibt es in der FDP keinen Politiker, der wirklich Interessen vertritt, die an denen der arbeitenden Bevölkerung orientiert sind! Und ich hätte massive Zweifel, ob von den zur Zeit von der FDP vertretenen Ansichten zu Internet und Gesinnungsschnüffelei nach einer gewonnenen Wahl noch etwas übrig bleibt.
(2) k75765 · 03. September 2009
so ein altbackener Geißler hat inhaltlich nichts mehr zu sagen?
(1) Annemie52 · 03. September 2009
Ich kann Heiner Geißler nur unterstützen. Ich glaube, er hat ausgesprochen, was die Kanzlerin denkt. Deren klare Aussagen vermisse ich.
 
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