Brüssel (dts) - Die EU hat am Donnerstag wie geplant die Sanktionen gegen die Schwarzmeerhalbinsel Krim ausgeweitet. Neben Beschränkungen im Tourismus beschlossen die 28 Mitgliedsstaaten Export- und Investitionsverbote. So dürfen unter anderem europäische Kreuzfahrtschiffe keine Häfen auf der Krim ...

Kommentare

(28) Philonous · 18. Dezember 2014
@27: er schützt Russischstämmige mit militärischen Mitteln im Ausland. Das ist nichts Neues, das ist klassischer Imperialismus. Das geht auf Dauer immer schief...
(27) tibi38 · 18. Dezember 2014
@25, es gibt leider zuviele hier, die keine Ahnung vom neuen Russland haben. Trotz aller Kritik an Putin, ist er mir lieber als Prinzessin Eisenherz. Den er ist verlässlich und schützt sein Land.
(26) Philonous · 18. Dezember 2014
@25: Das ist schön für dich. Und ich hoffe, dass dein Bruder den Konflikt unbeschadet übersteht.
(25) Trooper · 18. Dezember 2014
@24 Ich bin aus Rostov-na-Donu !!! Mein Bruder in Donezk kämpft für seine FREIHEIT !!!
(24) Philonous · 18. Dezember 2014
@23: Dass denen das anders vorkommen mag, oder sogar anders präsentiert wird, ist mir klar. Putin ist ja nicht dumm, sonst hätte er sicherlich bspw. nicht die Renten auf der Krim mehr als verdoppelt. Er hat nur den Westen völlig falsch eingeschätzt. Der hat nämlich tatsächlich plötzlich Eier in der Hose und tritt für Menschen- und Völkerrecht ein. Hat mich auch ehrlich gesagt überrascht, aber ich finde das richtig.
(23) Trooper · 18. Dezember 2014
@22 Deiner Meinung nach??? ))) Frag mal KRIM Bewohner!
(22) Philonous · 18. Dezember 2014
Er ließ die Krim völkerrechtswidrig besetzen. "Gut" ist sicherlich etwas anderes. Er ist somit der Verursacher der Sanktionen gegen Russland. "Gut" ist sicherlich etwas anderes. Er ist verantwortlich dafür, dass die russische Wirtschaft auf Jahrzehnte hinaus geschädigt wird. "Gut" ist sicherlich etwas anderes. DE will Russland nicht beugen. DE will einen Partner, auf den es sich verlassen kann. Putin bricht fortwährend Verträge und internationales Recht. Auf so ein Russland verzichtet DE gern.
(21) Trooper · 18. Dezember 2014
@20 Na ja!! Autoritär ? Putin ist Mein President! Und er macht Alles GUT !!))) Russen Beugen NICHT !!! Russen-Deutsche auf keinen FALL !!
(20) Philonous · 18. Dezember 2014
@19: Ja, traurig, dass es solche Waffen überhaupt gibt. Und dann auch noch in einem autoritären Regime wie Russland. Die Trägerrakete - und nur die wurde von der Ukraine konstruiert - ist allerdings ab Werk nicht mit Sprengköpfen ausgestattet. Die Nuklearmacht der SU wurde nach deren Zusammenbruch ausschließlich nach Russland verlagert.
(19) Trooper · 18. Dezember 2014
@16 SATANA ist mit 10 bestückt je 1MhT und mit Ultraschall tribwerken und mit zufall generator ! Es Gibt kein Schutz davon!
(18) Philonous · 18. Dezember 2014
@17: Um einen Rechtsverstoß zu erkennen, muss ich nicht selbst einen Rechtsverstoß begehen.
(17) tibi38 · 18. Dezember 2014
@13 und @14: Habt ihr euch jemals mit irgendjemanden auf der crimea unterhalten? Ward ihr jemals dort? Wenn nicht: 6 setzen und still sein. Die ukraninische Regierung hat der dortigen Bevölkerung ihre Muttersprache verboten.
(16) Philonous · 18. Dezember 2014
@15: Die R-36M wurde weit vor dem Budapester Memorandum zu Sowjetzeiten konstruiert. Meines Wissens waren auch nie Raketen dieses Typs in der Ukraine mit nuklear Sprengköpfen stationiert. Nur in Russland und in Kasachstan.
(15) Trooper · 18. Dezember 2014
@14 Bitte Schon ))) SATANA rakete wurde in der Ukraine konstruiert ! Heute Stärkste rakete weltweitweit! ))) Nun GUT, Faschisten haben so eine WAFFE in egenen Händen ? Was NUN ?
(14) Philonous · 18. Dezember 2014
@11: Zum "Referendum": in einem militärisch besetzten Gebiet werden von den Besatzern Abstimmungen veranstaltet. Fällt Dir etwas auf? Genau. Freie Wahlen sehen anders aus. Der Sündenfall war schon geschehen: die militärische Invasion, auf die Putin im TV so stolz war.
(13) Philonous · 18. Dezember 2014
@11: Ganz genau, da stimme ich Dir völlig zu. Russland hat am 5. Dezember 1994 im Budapester Memorandum u.a. der Ukraine politische Souveränität in den bestehenden Grenzen zugesichert. Im Gegenzug sollte die Ukraine auf Nuklearwaffen verzichten. Meines Wissens hat die Ukraine nicht gegen diese Vereinbarung verstoßen. Nur Russland hat sich wieder einmal nicht an seine Versprechen gehalten.
(12) Trooper · 18. Dezember 2014
@11 Katherina ?? Sie ist wahrhaftig Zahrin !! Deutsche !!!
(11) tibi38 · 18. Dezember 2014
mir sind hier schon fast zuviele leute, die nur nachplappern anstelle sich mit der Geschichte und den Menschen in crimea auseinanderzusetzen. Und für die Carta-Zitierer: Lest doch mal den Artikel genau und dann überlegt doch mal: Die Russen waren mit dem Militär schon da. Dann hat die Bevölkerung gewählt (nicht das Militär) und sich für die Zugehörigkeit zur Russ. Förderation entschieden. Wo ist hier der Verstoss? Denken hilft manchmal
(10) Trooper · 18. Dezember 2014
@9 Serbien auch nicht!!! Aber bin frö Über amis legende STELS ))) F-116 mit UdSSR rakete getroffen bau jahr 1962 )))
(9) Philonous · 18. Dezember 2014
Mein Nachbarhaus wird auch hauptsächlich von Russen bewohnt. Auch wenn sie es wollten, dürften sie sich nicht dem Russischen "Imperium" anschließen. Wieso nicht? Weil es etwas gibt, das sich Völkerrecht nennt. Insbesondere in Artikel 2 Absatz 4 der Charta der Vereinten Nationen wird das klar herausgestellt. An der Ausarbeitung der Charta war übrigens auch Russland (damals noch SU) beteiligt. Russland bricht die vereinbarten Regeln, also sind Sanktionen angebracht. Und wie man sieht: effektiv.
(8) Trooper · 18. Dezember 2014
@7 Bin Kanzler DE aus Ö und bin DE Reiches !! Ich SCHENKE Bayern an Ö !! DICH HABE ICH NICHT Gefragt !!! Und nun ??? Bayern DARF NICHT zurück ... !!
(7) Philonous · 18. Dezember 2014
@6: Eben nicht. Russland darf machen was es will. Es darf aber nicht erwarten, dass das andere einfach so hinnehmen. "Unterwürfigkeit" ist aus anderem Holz geschnitzt. Aktionen erzeugen Reaktionen. Wenn Russland die Krim annektiert, dann reagieren die Staaten, denen das nicht gefällt, ebenfalls so, wie sie es für richtig halten - im Fall der westlichen Welt mit Sanktionen. Klare Aussage: Wenn Du dich nicht an die Spielregeln hältst, spielen wir eben nicht mehr mit dir.
(6) Trooper · 18. Dezember 2014
@4 GUT SO))) Unterwerflichkeit sieht man deutlich ! )))
(5) Trooper · 18. Dezember 2014
@3 Was für ein amis MÜLL DU redest???
(4) Philonous · 18. Dezember 2014
Für die Wirtschaft sind Sanktionen immer schlecht; sie liegen also nicht im "Interesse der Wirtschaft". Dass die Wirtschaft die Sanktionen mitträgt, zeigt also nur, dass es in der EU Werte gibt, die über Gewinnstreben hinausgehen.
(3) crazysid · 18. Dezember 2014
der einzige der sich über die selbstbestimmung hinwegsetzt ist putins regime. er hat die krim durch sein militär besetzen lassen und unterdrückt seither die angestammte bevölkerung. man kann über die eu viel schimpfen, aber das sie hier nicht vor einem durchgeknallten putin kleinbeigibt sondern sich für die menschen einsetzt verdient respekt!
(2) Trooper · 18. Dezember 2014
@1 Leider ist so!.... Und was EU Nicht berücksichtigt hat,dann dass einheit Russen !
(1) tibi38 · 18. Dezember 2014
so setzen wir uns über das recht der Selbstbestimmung hinweg, wenn es gegen die Interessen der Wirtschaft verstößt. Pfui Deivel!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News