Brüssel/Kiew (dpa) - Inmitten heftiger Kämpfe von Regierungstruppen und prorussischen Separatisten am Flughafen der Stadt Donezk dringt die EU auf ein stärkeres Friedensengagement in der Ostukraine. Zwar gebe es auch «ermutigende Entwicklungen» im Konfliktgebiet, doch seien «wesentliche Teile» des ...

Kommentare

(8) flowII · 01. Oktober 2014
@6 na gerade die exportwirtschaft freud sich doch nen loch innen po, wenn sie in harten devisen bezahlt wird
(7) andygewinn11 · 01. Oktober 2014
Es juckt doch diesen feinen Herrn Putin gar nicht, ob es Sanktionen gibt oder nicht. Also können wir sie ja auch so lassen wie sie sind.
(6) KerweManfred · 30. September 2014
5 Moskau läst sich das gas ni cht in rubel bezahlen.
(5) flowII · 30. September 2014
bei den ganzen sanktionen kann moskau doch der rubelkurs egal sein [/ironie]
(4) k297326 · 30. September 2014
"Der Rubel-Kurs setzte am Dienstagabend an der Moskauer Börse seine Talfahrt im Vergleich zum Dollar und Euro fort" <link> Zum Glück ist Putin intelligenter als 95% der westlichen Politiker und geht auf deren Provokationen nicht ein...hoffentlich bleibt es dabei
(3) WolfgangWolf · 30. September 2014
wer sind denn jetzt die Kriegstreiber ? Ist wohl Russland oder ? Mein Wort ist mein Schwert <link> ; Klarheit im Vorhof der Hölle <link>
(2) flowII · 30. September 2014
wurde die gasleitung aus der ukraine nicht rueckwerts bestueckt?!? und wofuer wurden denn die europaeischen geldmittel ausgegeben?
(1) KerweManfred · 30. September 2014
da die ukraine zahlungsunfähig ist muss die eu einspringen sonst besteht die Gefahr das gaslieferungen in die eu ausbleiben was zur folge hat das gas bei uns sich verteuert .
 
Suchbegriff

Diese Woche
06.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News