Berlin (dts) - Der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz (SPD), hat sich dagegen ausgesprochen, mögliche Armutszuwanderung mit schärferen Regeln zu bekämpfen. "Die Freizügigkeit für die Bürger in Europa ist eine große Errungenschaft, die wir nicht leichtfertig aufgeben dürfen. Gerade ...

Kommentare

(9) k452074 · 03. Januar 2014
@8 Sorry, mein Kommentar bezieht sich lediglich auf den relativ einseitigen Inhalt der Beiträge ...
(8) Wannabe · 03. Januar 2014
@7 Warum sprichst du mich nun mit deinem WirrWarr direkt an? Hat der irgendeinen Inhalt? Wenn ja, welchen im Zusammenhang zu mir?
(7) k452074 · 03. Januar 2014
@1,3,5,6 Fakt ist, dass die CSU-Großkopferten sich ja nicht nur vordergründig vor Armutsflüchtlingen fürchten, die Sozialschmarotz und Betrug betreiben und die knappen Sozialkassen leer fressen, – mitnichten, sie mutmaßen insgeheim, dass die große Gönnerin der Großkonzerne im Kanzleramt, deren Passivität bei deren Verfehlungen angeboren ist, teilnahmslos beim Transfer von hinterzogenen Steuermillarden, z.B. in die Käserepublik, als größte EURO-Retterin weiterhin einfach nur zuschaut ...
(6) Wannabe · 03. Januar 2014
zu sein. Die Deutschen vermehren sich noch weniger als sie es vorher getan haben und Deutschland schrumpft trotzdem weiter. Vielleicht sollte man nachhaltig dafür sorgen, dass sich die einheimische Bevölkerung im eigenem Land wieder wohler fühlt und auch wieder ein Interesse daran hat dieses Land selbst zu gestalten.
(5) Wannabe · 03. Januar 2014
@4 Man kann Populismus natürlich auch immer so deuten. Aber Politiker sollten ja Volksvertreter sein. Und man könnte es auch so interpretieren, dass die CSU hier die Interessen ihrer Hauptwählerschaft bedient. Und das ist in einer Demokratie im Grunde der richtige Weg, dass die Wählerinteressen und Wählerwünsche (sofern möglich und positiv) gefordert werden. Interessanter ist doch eher wie man als Staat gegen Bevölkerungsschwund vorgeht. Menschliche Importe scheinen ja nicht der richtige Weg
(4) Perlini · 03. Januar 2014
@3 Die Stammtischparolen kommen aber von jemanden, der die Aufgabe hat, ein mögliches Problem zu analysieren und ggf. zu lösen. Die CSU wiegelt EINE unzufriedene Masse nur auf, weil sie eigene Interessen verfolgt (Wahlkampf).
(3) Wannabe · 03. Januar 2014
@2 Da bin ich mir nicht sicher. Stammtischparolen entspringen zumindest im Kern irgendeiner Wahrheit. Und wenn es nur die Wahrheit ist, wie sich ein Teil der Bevölkerung fühlt. Und das Empfinden der Menschen ist schon wichtig für die Leistungsfähigkeit. Die Frage ist nur, was man mit Stammtischparolen macht. Analysiert man diese und versucht die dahinterliegenden Probleme zu lösen oder versucht man die unzufriedene Masse mit Brot und Spiele zu besänftigen?
(2) Kelle · 03. Januar 2014
@1: Besser als mit Stammtischparolen Probleme lösen, die gar nicht existent sind.
(1) Wannabe · 03. Januar 2014
Die meisten Probleme kann man nicht mit Geld lösen. Aber das ist ja das einzige was wir können. Symptome mit Geld verschleiern.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News