Brüssel (dpa) - Mit einem beispiellosen Garantieversprechen für Schuldensünder Griechenland wollen die Euro-Länder die größte Krise ihrer gemeinsamen Währung eindämmen. Beim EU-Sondergipfel in Brüssel spannten die höchsten Verantwortlichen der Eurozone ein Rettungsnetz für den Wackelkandidaten. Sie ...

Kommentare

(16) k246190 · 11. Februar 2010
na ja jetzt geht euer geld baden...genau wie 1921/1923.. von mir aus könnt ihr helfen wen ihr wollt. je schneller ist nicht nur gr,i,es,p und auch h und d pleite...und dann wird wieder in die hände gespuckt. die d's starten wieder ihr pleiteprodukt reichsmark. ich meine nicht euch bürger sondern eure raffgierige, betrügerische reg. die euch nur sand in die augen streut. brauch euch nicht zu wundern, wenn wiedermal die böse schweiz das geld von den "rette sich wer kann's" einsammelt und verwahrt.
(15) spreepirat · 11. Februar 2010
@pblaw: griechenland nicht pleite? wach auf: <link> @zuckerhase: dein kommentar - > nicht schlecht: <link>
(14) pblaw · 11. Februar 2010
Ohne Euro wäre Gr. noch schlimmer dran. Doch Vorsicht. Gr. steht NICHT vor einer Pleite, es geht vielmehr darum, dass das Land bei der Aufnahme weiterer Kredite Schwierigkeiten haben könnte.Hierfür kann Euro Garantien übernehmen. Gr. selbst muss sparen. Die zuletzt vorgenommenen Vergünstigungen (u.a. die Sozialleistungen; Rente mit 61 usw.) haben das Land ruiniert, da nicht gleichzeitig auch die Strukturen verändert wurden.
(13) k293295 · 11. Februar 2010
Die DeutscheBank hält griechische Staatsanleihen im Wert mehrerer Mrd. €. Wenn D zuläßt, das GR pleite geht, feiert Ackermann nicht nur seinen nächsten Geburtstag im Kanzler OHNE Merkel, sondern die dt. Wirtschaft kommt in erhebliche Schieflage. Die Finanzmärkte sind zu sehr verflochten, als daß man meinen könnte, irgendeiner kann da raus aus dem System, ohne daß das GANZE System kaputtgeht.
(12) D-Fox · 11. Februar 2010
@11: Spar Dir die Mühe.. Solidarität ist hier nur dann angesagt, wenn man selber Nutznießer ist.
(11) BranVan · 11. Februar 2010
@10 Was hat Island mit EU-Politik zu tun? Island tritt erst jetzt der EU bei weiles verstanden hat, dass man als kleines Land nur noch schwer im Strudel der Globalisierung überleben kann. Wären sie bereits Mitglied gewesen oder hätten gar den Euro gehabt, hätte es sie nicht so schwer getroffen. Griechenland macht seit Jahren alles falsch und die Entscheidung, denen den Euro zu geben war möglicherweise falsch. Wichtig ist nun aber dennoch europäische Solidarität! Und verdammt, ich bin dafür.
(10) justpickers · 11. Februar 2010
Erst Island, jetzt Griechenland, welches Land geht als nächstes in den Staatsbankrott? Bei dieser fehlgeleiteten EU-Politik brauchen wir auf die Antwort wohl nicht lange zu warten. Und erst wenn sie merken, dass man Geld nicht essen kann, werden sie erkennen dass sie sich getäuscht haben!
(9) zuckerhase · 11. Februar 2010
na ja,sind das die ersten anzeichen für den untergang der EU und den euro....,wenn der euro mal zu weit fällt wird bald wieder jeder seine eigenes geld einführen....und kredite für griechenland?damit es noch höher verschuldet ist???an den kopf fass!ich würde es vorüergehend aus der eu und eurozone ausgliedern bis alles passt fertig!
(8) dubberle · 11. Februar 2010
Alleine dafür, daß Griechenland gefälschte Bilanzen herausgegeben hat, sollte Grund sein, die Hellenen aus der Eurozone und auch aus der EU zu werfen. Alternativ möge man das Land unter EU-Verwaltung stellen. Es ist schlimm genug, wenn ein Mitgliedsstaat ins straucheln kommt, aber wer bescheißt, muß bestraft werden.
(7) Staubus · 11. Februar 2010
und wer finanziert mal unsere Staatsschulden?
(6) stela · 11. Februar 2010
*lach* auch D wird jedes Jahr auf's neue von der EU abgemahnt, da die Staatsverschuldung über den Kriterien liegt. Hat's schonmal jemand interessiert? Zumindest nicht die Kasper, die es eigentlich angehen sollte! Die EU-Staaten allgemein ruht sich getrost auf der Kreditwürdigkeit der Steuerzahler aus. In D funktioniert's (gerade noch so)... noch. Die ehemaligen "Armenhäuser" Europas faßt es jetzt am Ar... . Bei uns ist es nur noch eine Frage der Zeit! Wirtschaften auf Pump ist eben keine Lösung!
(5) hamufari · 11. Februar 2010
yippieh na klar kriegt griechenland 1 (oder mehr) mrd euros. die eigene bevölkrung soll doch sehen wo sie bleibt und egal was das verfassungsgericht gesagt hat, egal wie schlecht es der eigenen bevölkerung geht ( jammer jammer wir haben kein geld) für andere misswirtschaften haben wir doch immer genug
(4) Rappelkiste · 10. Februar 2010
@1 jo genau so sieht es aus. Lernen vernünftig mit dem Geld umzugehen das wäre doch auch mal eine Idee für alle Euro Länder. Privatleute die sich im Verhältnis zu Ihrem Einkommen so hoch verschulden wie so viele Staaten (auch Unser) werden oft entmündigt und bekommen einen Betreuer. Das Problem ist der Schuldenabbau soll immer in der Zukunft stattfinden. Ja dann ist der Weg frei in der Gegenwart weitere Kredite aufzunehmen. Ich glaube wenn alle Ihre Sparguthaben abholen wollten dann auweia
(3) k13465 · 10. Februar 2010
Griechenland ist der Beweis dafür, dass der ganze Europa-Wahn am Ende in die Hose geht. Demnächst kommt noch Portugal und Spanien und das Fass ist offen.
(2) i-ben-i · 10. Februar 2010
in griechenland muss erst alles grundlegend geändert werden: dem land entgehen massig an steuergelden durch schwarzarbeit. außerdem sind viel zu viele beim staat angestellt die wortwörtlich nichts machen. Von dem vielen Schmiergeldzahlungen und Vetternwirtschaften will ich erst gar nicht anfangen...
(1) k280934 · 10. Februar 2010
Klar, wir nehmen noch mehr Kredite auf um Griechenland einen Kredit zu geben? Sollte man die bestehenden gegenseitigen Kredite nicht mal ausgleichen?
 
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