Berlin (dts) - Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Robert Zollitsch hat sich erstmals in die Reformdebatte der Kirche eingeschaltet und dabei die Forderungen des Theologenmemorandums zurückgewiesen. In einem Gastbeitrag für die "Welt am Sonntag" (Sonntagausgabe) schreibt der Freiburger ...

Kommentare

(3) green-belt · 19. Februar 2011
Vlt ist es im Informationszeitalter aber auch endlich Zeit, zu erkennen, dass die Frage nach Gott nur ein Flucht vor der eigenen Unwissenheit und Bequemlichkeit ist. "Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?" Statt sich mit solchen Fragen ernsthaft auseinanderzusetzen, führt man lieber einen großen Gott ein (oder auch mehrere), dem man nur nur brav hinterherlaufen muss und dann wird schon alles gut...
(2) k9436 · 19. Februar 2011
vorallem halten die an etwas fest was sie nichtmal machen. die meisten von denen haben Freundinnen und Kinder , wie kann man am Zölibat festhalten wollen aber zuHause mit der Haushälterin ins Bett gehen . Wie man in den Geschichtsbüchern nachlesen kann hatten etliche Päpste Mäträsen und Kinder und da hat sich auch bis heute nicht viel geändert . verlogenes Pack !! Wasser predigen und selbst wein saufen
(1) Die_Mama · 19. Februar 2011
Vielleicht würde ja Gottes Wort wieder mehr gehör finden, wenn es von Menschen verkündet würde, die sich nicht mit aller Gewalt an schon seit Jahrhunderten überholten Traditionen festhalten würden. Immer nur zu allen Reformen nein sagen treibt die Menschen jedenfalls weg, statt sie anzulocken.
 
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