Oldenburg (dpa) - Nach der Havarie des Frachters «Glory Amsterdam» in der Nordsee ermittelt die Wasserschutzpolizei gegen den Kapitän. Es bestehe ein Anfangsverdacht, dass wegen der fehlenden Kooperationsbereitschaft der Schiffsführung die ersten Bergungsversuche gescheitert seien und das Schiff ...

Kommentare

(5) k293295 · 04. November 2017
Kein Kapitän, der seine 5 Sinne beisammen hat, schickt einen Matrosen bei 8 m Wellengang an Deck - auch nicht um eine Schleppleone anzunehmen. Da gibts einen Anfangsverdacht und mehr nicht.
(4) bs-alf · 03. November 2017
@2 meinst Du, daß es Preisverhandlungen mit verschiedenen Firmen gibt - das ist ja bei Katastrophen katastrophal. (habe gerade das Minus bei Dir gesehen-verstehe ich auch nicht)
(3) flowII · 03. November 2017
gibt scheinbar hier ganz schlaue .
(2) flowII · 03. November 2017
dazu sollte man aber auch sagen, dass die bergungsmannschaften erstmal einen preis ausrufen ... ist halt alles nicht so einfach
(1) bs-alf · 03. November 2017
Wen das stimmt, daß der erste Bergungsversuche deshalb gescheitert ist, wäre das schon eine böse Geschichte.
 
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