Barcelona (dpa) - Vier Tage nach den Terroranschlägen in Spanien mit inzwischen mindestens 15 Toten ist der flüchtige Hauptattentäter identifiziert und wird in ganz Europa gesucht.  Der Marokkaner Younes Abouyaaquoub soll das Tatfahrzeug in Barcelona auf der Flaniermeile Las Ramblas gesteuert haben ...

Kommentare

(3) Myrdin · 21. August 2017
@1,2 Nö, ich fände es besser diese Leute einzusperren, den Schlüssel wegwerfen und Ihnen einmal wöchentlich einen Laib Brot und eine Tasse Wasser zu geben, dazu hin und wieder mal eine dünne Weisskohlsuppe.
(2) Redigel · 21. August 2017
@1: Da werde ich kein Fan von... wozu auch, damit sie bekommen was sie wollen (Märtyrer)? Nö, ihre Leben sollen lang und möglichst sinnlos hinter Gitter sein.
(1) Photon · 21. August 2017
Haben denn die Terroristen nicht mal mehr den Anstand, einen Selbstmordanschlag zu begehen? Geht dem IS die Jungfrauen aus oder was soll der Mist? Jetzt kommt so jemand noch womöglich in den Knast mit Fitnessraum und Kabel-TV, den die Opfer mitfinanzieren müssen? Also bitte - Terroristen dieser Welt: Wenn ihr schon nicht anders könnt, dann legt euch bitte bei so einem Anschlag auch gleich selbst um. Wahlweise auch kurz danach. Und zwingt uns nicht, wieder Fans der Todesstrafe zu werden.
 
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