Istanbul (dpa) - Der türkische Präsident Erdogan vermisst nach dem Putsch Solidarität aus dem Westen. Im eigenen Land geht er auf Kritiker zu und zieht seine zahlreichen Beleidigungsklagen zurück. Bis Deutschland reicht die Versöhnungsgeste allerdings nicht. ...

Kommentare

(6) Brutus70 · 30. Juli 2016
Der arme Erdogan leidet offenbar wie ein Hund..., naja er ist ja auch ein Hund - ein riesengroßer Schweinehund... Ist es in der Türkei eigentlich erlaubt Hunde zu schlachten ? Und wenn das Volk verlangen würde das man Hunde schlachten darf, würde Erdogan das dann erlauben ? Mit der Todesstrafe hat die tickende Zeitbombe Erdogan ja offenbar so gar keine Probleme, hoffentlich rächt sich das für ihn selbst in möglichst naher Zukunft...
(5) Berger27777 · 30. Juli 2016
Wenn er keine Richter mehr im Amt hat, wer soll dann seine Klagen abarbeiten.Also nur Entlastung der Gerichtsbarkeit im Eigenen Interesse.
(4) Fire-and-forget · 30. Juli 2016
"..Dem Westen und speziell der EU wirft er mangelnde Solidarität nach dem Putsch vor..." Heul doch. Wie wäre es mit dem Slogan " Du schaffst das" ?
(3) k339086 · 30. Juli 2016
Jetzt will er sich auch noch die, die ihn "beleidigt" haben auf seine Seite ziehen. Als Dank loben die dann weige Treue oder wie? Da kann man wirklich nur hoffen, dass die Politiker anderer Staaten, endlich mal den Mumm haben und sämmtliche Verhandlungen mit der Türkei beenden
(2) Emelyberti · 30. Juli 2016
Wenn das Ganze nicht so traurig wäre,könnte man laut lachen,Das ist eine Posse vom Bosporus.Genau so behandelt er auch seine Leute.Mal hü und mal hot.Bin gespannt wann die Türken aufwachen,das wäre mal ein richtiges Erlebnis.
(1) k408300 · 30. Juli 2016
hat wohl eingesehen, dass er keine Aussicht auf Erfolg hat
 
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