Berlin (dpa) - Nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei lässt Präsident Recep Tayyip Erdogan die Dauer des Ausnahmezustandes offen. «Der Ausnahmezustand ist auch laut unserer Gesetze in erster Etappe für die ersten drei Monate vorgesehen.» «Plus drei Monate kann der Ausnahmezustand verlängert ...

Kommentare

(8) k408300 · 25. Juli 2016
und das während der Ferien
(7) Leoric · 25. Juli 2016
Warum reden die von Putschversuch? Der Putsch findet doch gerade erfolgreich statt.
(6) galli · 25. Juli 2016
Wenn mann sieht wer alles verhaftet wurde oder suspendiert .Waren alle am Putsch beteiligt. Reiner Machtausbau für Diktatur
(5) ircrixx · 25. Juli 2016
@4: Vor den Vereinigten Staaten hab ich keine Angst!
(4) Muschel · 25. Juli 2016
@3 Pass besser auf, dass du wegen dem Bild nicht verklagt wirst, Rückendeckung der Regierung kannst du wohl nicht erwarten. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt Ernst meine oder nicht.
(3) ircrixx · 25. Juli 2016
Irgendwie ist mir eben der Gedanke gekommen, warum der E. so viele Flüchtlinge bereitwillig ins Land gelassen hat, vlt.Teil seiner Strategie. Die könnten nämlich seine "Friedensarmee" werden, für grad solche Entwicklungen wie die derzeitige. Denn dass die Türkei historisch ein Vorreiter des Humanismus gewesen sein könnte ... wenn ja, hab ich das verpasst. Mea tulpa.
(2) ircrixx · 25. Juli 2016
Na, die könnten ja direkt ein neues Blatt gründen, die "Fahndungszeitung", aber ich fürchte, die würde noch wesentlich dicker als 42 Seiten. Hab ich gleich schon mal das Titelbild gebastelt <link>
(1) galli · 25. Juli 2016
Festnahme von 42 Journalisten angeordnet, Akademiker ,Wird immer schlimmer mit der Säuberung.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News