Berlin (dpa) - Die Energiewende treibt einen neuen Keil in die schwarz-gelbe Koalition. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) dringt auf eine Lockerung der europäischen Umweltstandards, um den Bau von Stromautobahnen zu erleichtern, und hat sich deshalb bereits an die EU-Kommission gewandt. ...

Kommentare

(7) Herzoegchen90 · 09. August 2012
@6 Bei den Managergehältern? Oder weniger Gewinn, der in irgendeine private Tasche fließt und nie für Investitionen, Forschung und zum Allgemeinwohl eingesetzt wird, machen zu Gunsten der Allgemeinheit? Aber Mittel- und Unterschicht können nicht mehr sehr lange noch weiter finanziell ausgblutet werden. Irgendwann knallts und dann braucht eh keiner mehr Strom, "Mistgabeln und Fackeln" des Mobs funktionieren auch stromlos^^
(6) klaesi · 09. August 2012
@5 Das heißt, sie müssten das anderweitig einsparen, z.B. beim Personal?!
(5) ZApho26 · 08. August 2012
@4 würde diese betribe den gleichen preis zahlen müssen könnten sie da nicht auf ihre Podukte aufschlagen , da der Preis ihrer Produkte durch den Markt bestimmt wird .
(4) klaesi · 08. August 2012
@3 Was möchtest du mir damit jetzt sagen? Wie ich schon schrieb: Wenn die Industrie mehr bezahlen muss, wird das auf die Preise umgelegt und dafür muss der Verbraucher dann auch zahlen.
(3) ZApho26 · 08. August 2012
@2 EEG Umlagen (also daas was aufn den Strompreis drauf kommt um erneuerbare energien zu fördern ) für Privathaushalte 3.5 cent Pro Kilowattstunde . Für Industriebetriebe die einen Stromverbrauch einer Kleinstadt haben 0,05 cent Pro Kilowattstunde
(2) klaesi · 08. August 2012
@1 "Der Verbaucher" muss sowieso zahlen. Die Industrie legt das eben auf die Preise um und früher oder später kommt das dann auch beim Verbraucher an.
(1) ZApho26 · 08. August 2012
Klar der Verbraucher soll zahlen . Ist ja nicht so das der geringverbraucher eh schon die höchsten Strompreise zahlen muss und die Energieintensive Industrie nur ein bruchteil dessen pro kilowattstunde zahlt
 
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