Kabul (dpa) - Der Bombenangriff auf eine Klinik von Ärzte ohne Grenzen in Afghanistan sorgt weltweit für Entsetzen und bringt dem US-Militär harsche Kritik ein. Nach neuesten Angaben kamen bei dem Unglück gestern mindestens 22 Menschen ums Leben. Der Präsident der Hilfsorganisation, Meinie Nicolai, ...

Kommentare

(6) blinderhuhn · 04. Oktober 2015
@4: "Normal" nicht gerade. Kommt aber öfter vor als der "Normal"sterbliche annimmt (bzw. wahrhaben möchte).
(5) TILK · 04. Oktober 2015
@4: Friendly Fire ist in Kriegssituationen 'völlig normal'.
(4) goldkatze · 04. Oktober 2015
Die Koordinaten des Krankenhauses waren dem US-Militär schon seit langem bekannt.
(3) blinderhuhn · 04. Oktober 2015
@1: Nur für die [BG]etroffenen.
(2) achim66de · 04. Oktober 2015
jepp....ne Schweinerei....eine Klinik mit hilflosen Kranken, Verletzten zu bombadieren.... Fragt sich nur, ob die Menschenrechten,.....nach Unserem Verständnis...auch für die Taliban gelten... Ich meine die Menschenrechten.....für IHRE OPFER....???
(1) benjcave · 04. Oktober 2015
leider trift es immer die falschen… Nur der Tod ist das Ende des Krieges…
 
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