Berlin (dts) - Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat die Judenfeindschaft Martin Luthers als unerträglich und für Protestanten beschämend bezeichnet. "Wir müssen Luthers Judenhass als das benennen, was es ist: Eine unerträgliche Form der ...

Kommentare

(4) Han.Scha · 22. Dezember 2014
Solange es keine Entschuldigung und Reparationen der Schweden für die Gräuel während des 30jährigen Krieges gibt, wirkt solches Schämen sehr einseitig.
(3) setto · 22. Dezember 2014
Die Deutschen sollen sich für Luther schämen, für Hitler usw. Eigentlich dürften wir alle unter dem Teppich gar nicht mehr hervorkommen. Es war nicht unsere Zeit, wir können nur die Lehren daraus ziehen
(2) Han.Scha · 22. Dezember 2014
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(1) Han.Scha · 22. Dezember 2014
Ich würde mich für diese dummen Äußerungen von Herrn Bedford-Strohm schämen! Luther war ein Kind seiner Zeit, wie kann man ihn mit heutigen Maßstäben beurteilen? Zwischen Luther und uns liegen 500 Jahre Menschheitsgeschichte, Erkenntnisse, etc.
 
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