Berlin (dpa) - Bund und Länder stehen kurz vor einer Einigung auf eine bundesweite Suche nach einem Atommüll-Endlager. Es sei nur noch ein letztes Treffen notwendig. Das sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) nach einem Bund/Länder-Spitzentreffen am Dienstagabend im ...

Kommentare

(9) tastenkoenig · 24. April 2012
Nun, es gibt Endlagerung im Sinne von Verbuddeln und Hoffen, dass sich geologisch nichts Wesentliches tut - das ganze prognostiziert auf Zeiträume, die zu überblicken ein Mensch eigentlich gar nicht in der Lage ist. Oder in dem Sinne, dass man auf lange, aber überblickbare Zeiträume *rückholbar* lagert, damit einerseits auf neue geologische Erkenntnisse reagiert werden, andererseits der Müll eines Tages mittels neuer Technologien behandelt und beseitigt werden kann. Das könnte #5 evtl. meinen.
(8) auron2008 · 24. April 2012
@7, ich bin für eine oberirdische zwischenlagerung damit man diesen Müll weiterverarbeiten kann.
(7) baffi · 24. April 2012
@5: Du bist gegen eine Endlagerung in Gorleben, nehme ich an. Weil man gegen die Endlagerung an sich schlicht nicht sein kann. Der Müll ist ja nun einmal da. Und selbst wenn man ihn dort lässt wo er gerade ist, wäre das ja eine Art Endlagerung.
(6) Stiltskin · 24. April 2012
Kernkkraftwerke, gleich ob in Deutschland oder jedem anderen Land der Welt, hätten nie in Betrieb genommen werden dürfen, solange weder eine sichere Endlagerung oder die 'Transmutation' nur im Labormaßstab möglich ist. Aber auch in letzterem Fall wäre eine 'Endlagerung' von ca. 500 Jahren nötig. All das nutzt aber nichts mehr, wenn der Mensch als stets schwächstes Glied der Kette versagt, es zu gravierenden Fehlern, zum GAU/ Anschlag kommt.
(5) auron2008 · 24. April 2012
@3, mit dingen wie p&t wäre ich vorsichtig auf klamm sonst bist ganz schnell ein Hexenmeister ^^ . geb dir aber recht, das ist eine chance und sollte gefördert werden.@4, was soll ich denen sagen ? das die Betreiber schlampig gearbeitet haben und es deswegen zu einer Katastrophe kam ? und les mal meinen Kommentar, ich bin gegen eine Endlagerung.
(4) k251998 · 24. April 2012
@2 Sag Deinen Spruch mal den Japanern!!! Gorleben ist ein Salzstock - Nicht weit davon ist ein anderer Salzstock für schwach radioaktiven Müll - die Asse. Mit deiner Einstellung kannst Du Dich ja bewerben, um den Dreck, den die Politiker dort einfach abgekippt haben, wieder herauszuholen, bevor die Asse einstürzt. Merkel hat vor Jahren (als Umweltministerin) die Asse als todsicher eingestuft.
(3) Chris1986 · 24. April 2012
Da wir in unserem Land ja gerne andere Wege gehen, sollte man im Bereich der Transmutation ruhig mal die Forschung voran treiben. (Davon abgesehen wird in unserem Land ohnehin viel zu wenig Geld in Bildung und Forschung investiert obwohl das unser einziges Gut ist, was unseren Wohlstand gewährleistet)
(2) auron2008 · 24. April 2012
@1, wieso ? weil du damit jahrelang eine sichere Stromversorgung hattest ? (bin aber gegen eine Endlagerung)
(1) ChrKottkamp · 24. April 2012
Einfach den Politikern unters Bett legen :-D
 
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