Hamburg/Genf/Lagos (dpa) - Hamburger Ärzte kämpfen um das Leben des ersten Ebola-Patienten in Deutschland. «Wir glauben, dass wir die richtige Einrichtung sind, um ihn zu betreuen», sagte der Tropenmediziner Stefan Schmiedel vom Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) bei einer Pressekonferenz in ...

Kommentare

(18) darkkurt · 27. August 2014
@16: Ich schließe mich @17 an: liefere Fakten, die auch welche sind, und keine schwammigen Andeutungen und Beleidigungen. Fakt ist, dass man Ebola mit grundlegender Hygiene schon an der weiteren Verbreitung hindern kann, was in den momentan betroffenen Ländern aber auch schon ein Problem darstellt. Hierzulande kommen Ausbrüche wie Marburg nur als Folge von Unfällen oder aus grober Fahrlässigkeit vor. Angesichts globaler Reisemöglichkeiten gibt mir die Empire recht. Du bist dran.
(17) tastenkoenig · 27. August 2014
@16: Es ist eine Sache, merkwürdige Theorien zu verbreiten. Es ist aber eine bodenlose Frechheit, diejenigen, die diesen nicht folgen, als geistig minderbemittelt darzustellen. Dir in Deiner geistigen Überlegenheit sollte es ein Leichtes ein, sie zu überzeugen, aber Du scheiterst daran. Weil Du keine Argumente bringst, sondern nur Andeutungen. Kaum Fakten, auf die man Dich festnageln könnte. Und vermutlich wirst Du erwidern, dass man sich ja nur informieren müsste, um Deinen Ergüssen zu folgen.
(16) WolfgangWolf · 27. August 2014
man sieht die Gehirnwäsche funktioniert bei einigen geistig minderbemittelten perfekt. Wer weiß was der Duden darstellt ist im Vorteil. Also an die Arbeit mal sehen ob ihr Propaganda von seriösen Informationen unterscheiden könnt.
(15) axelnes · 27. August 2014
Ebola ist so virulent das es nur kurz dauert das man daran stirb, dh man hat nicht so viel zeit andere anzustecken (die Krankheit vernichtet sich selbst). Desweiteren ist Ansteckung nur über direkten kontakt oder über einen Wirt (Floh, Fledermaus) möglich. Deswegen ist es bei uns nur bedingt möglich das sich die Krankheit ausbreiten kann. Also keine Panik! Wir sind solange wir keinen direkten Physischen kontakt zu einem erkrankten haben safe.
(14) tastenkoenig · 27. August 2014
@13: Ach komm, der Duden ist doch Propaganda! ^^
(13) flowII · 27. August 2014
@11 radikal .... eine extreme politische, ideologische, weltanschauliche Richtung vertretend [und gegen die bestehende Ordnung ankämpfend]
(12) goldkatze · 27. August 2014
@9 Ich hatte auch ähnliche Gedanken und fing an, mir Sorgen zu machen, aber habe dann gelesen, dass es in früheren Jahren schon öfters Ebola-Tote gab, wobei die Krankheit dann immer wieder einfach verschwand.
(11) WolfgangWolf · 27. August 2014
wieder so jemand der keine Ahnung hat das radikal ein positives Wort ist, denn die Verbödungsstrategie der Propaganda Medien läßt grüßen. Radikal kommt vom lateinischen Wort Radix (Wurzel) und bedeutet das man das Problem bei der Wurzel packt und versucht zu lösen. Folglich ist ein radikale Vergehensweise beim Ebola Problem das auf uns zukommen wird wünschenswert. Man sollte sich bei der Benutzung von Wörtern schon über den Sinn dieser bewußt sein. Da sieht man wieder mal geistige Viren.
(10) Perlini · 27. August 2014
@9 Warum siehst du die Gefahr nur bei illegalen (was auch immer das bedeutet) Einwanderern?
(9) quak · 27. August 2014
Ich sehe die Gefahr, das viele Illegale Einwanderer über Italien und was ich ich , den Virus hier einschleppen könnten und dann haben wir den Salat....... PS ich bin nicht Rechtsradikal
(8) Perlini · 27. August 2014
Alles Gute wünsche ich dem Patienten. Möge er wieder gesund werden.
(7) WolfgangWolf · 27. August 2014
ja wie ich hier sehe haben manche schon Pipi in der Hose vor Angst :) . Solltet ihr auch haben, denn dabei kann Onkel Doktor nicht behilflich sein und unsere Freunde der US Corporation auch landläufig die USA gennant haben sich ja 2009 das Virus patentieren lassen. Und schon Schwachköpfe wie Notte wissen was man mit Menschen, die unangenehme Wahrheiten aussprechen in diesem Land macht, der Fall Gustl Mollath war ja ein Paradebeispiel. Hoch lebe die US amerikanische Verblödungsstrategie.
(6) Ronja · 27. August 2014
Angesichts der Anzahl an Toten, die es bereits gibt, finde ich eine begrenze Panik durchaus angebracht. Zumindest sollten die Menschen darauf vorbereitet sein und genau wissen, wie sich Ebola äußern kann. Jedem hier und überall auf der Welt kann ein Ebola-Erkrankter über den Weg laufen, es ist durch die hohen Flüchtlingszahlen keinesfalls ausgeschlossen, genausowenig wie eine Infektion durch diesen.
(5) goldkatze · 27. August 2014
@3 die Panik wird meistens von den Medien verbreitet und von den Verkäufern der neuen gentechnischen Medikamente, bei der "Schweinegrippe" haben sich die Gesundheitsbehörden ja auch nicht mit Ruhm bekleckert. <link>
(4) notte · 27. August 2014
@1 Ich bin auch vorbereitet....um 13.00 komm ich mit weißer Weste und Handschellen dich abholen und die nächsten 10 Jahre wirst du sicher und abgeschottet von allen Gefahren 1000 Meter unter der Erde leben.......
(3) papasslf58 · 27. August 2014
@1 Oh man, diese Panikmache, was soll der Quatsch. In abgesicherten Biolaboren wird auch an hochgefährlcihe Viren, Bakterien geforscht, da kräht auch kein Hahn nach, denn diese Einrichtungen sind sicher.
(2) goldkatze · 27. August 2014
@wolfgangwolf Ich habe gelesen, daß das Ebolavirus in Zimtöl nicht überleben kann.
(1) WolfgangWolf · 27. August 2014
es wird also alles dafür vorbereitet das wir im Herbst und Winter eine Ebola Panik erleben. Man stelle sich vor wenn die Grippe Symthome losgehen, was in Deutschen Städten los sein wird. Somit die idealen Umstände um das Ebola Virus in Europa zu verbreiten. Man erinnere sich nur vor vielen Jahren als sein Bruder das Marburg Virus mit Affen eingeschleppt wurde. Nur ist Ebola noch etwas gefährlicher als sein Bruder. Ich bin vorbereitet seid ihr es auch ?
 
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