Hamburg (dpa) - Papst Benedikt XVI. schweigt zum Missbrauchsskandal in der deutschen Kirche und rückt damit zunehmend ins Zentrum der Kritik. «Wir sind enttäuscht, dass der Papst bisher kein mitfühlendes Wort für eine Bitte um Vergebung und Versöhnung gefunden hat», sagte der Sprecher der ...

Kommentare

(5) celllpipe · 14. März 2010
Wenn man international geltendes Gesetz auf diese Organisation anwenden könnte, würde sie (gesehen auf 2000 Jahre) als verbrecherische Organisation verboten, aufgelöst und die Drahtzieher verhaftet, abgeurteilt und die Wert- und Geldmittel eingezogen und gemeinnützigen Dingen zugeführt.
(4) boondocks58 · 13. März 2010
@3 menno ich hoffe ich verstehe das so wie Du es meinst, als Satire. Stellvertreter Gottes auf Erden...davon weiß Gott gar nichts ;-)
(3) qseqse · 13. März 2010
Wie frech - die Leute wagen es den Stellvertreter Gottes auf Erden zu kritisieren - er hat doch den Missetätern sicherlich in seiner heiligen Gnade schon vergeben. Damit ist das Kapitel zu schließen.
(2) Stiltskin · 13. März 2010
Der Papst istder oberste Repräsentant der katholischen Kiche, und als solcher muß er es sich auch gefallen lassen, Kritik für eine Clique pervertierter Priester auf sich zu laden. Denn man hat auch nicht den Eindruck, daß der katholischen Kirche wirklich daran gelegen ist, Sorge dafür zu tragen, das bekannt gewordene Fälle sexuellen Mißbrauchs auch konsequent verfolgt werden. Mit Versetzungen straffällig gewordener Priester und Schweigegeld für die Opfer, schafft man Probleme nicht aus der Welt.
(1) k153242 · 13. März 2010
Tja, schafft das Zölibat ab, lasst den Priestern und Mönchen ab und zu mal 'ne Prostituierte (oder auch 'nen Callboy, wenn's denen lieber ist) ins Kloster kommen - dann gibbet die Probleme nicht mehr in dem Ausmaß, wie ihr sie jetzt habt, meine lieben Katholiken...
 
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