Berlin (dpa) - Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, hält nichts von der Forderung des CDU-Wirtschaftsexperten Joachim Pfeiffer nach einer Freigabe von Cannabis. «Wir brauchen keine zusätzliche legale Droge, wenn wir mit Alkohol und Tabak schon genügend Probleme haben», sagte ...

Kommentare

(95) TILK · 16. Mai 2015
@94 : Ich stimme doch gerade mit dem Grundgesetz überein, warum sollte ich dann gehen?! Logik und so? - Äußerst produktiver Kommentar übrigens! :D
(94) dr.hans · 16. Mai 2015
hallo tilk du bist ein großmaul sonst nichts geh halt du ins ausland wer braucht solche schlaumeier schon
(93) TILK · 16. Mai 2015
@90 : Du hast nicht das Recht zu definieren, wie deine Mitmenschen (nicht) zu leben haben. Deine Äußerung ist übrigens grundsätzlich Verfassungsfeindlich! Zitat, Grundgesetz, Artikel 2, Absatz 1: "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt [...]" - Wenn dir die Deutsche Verfassung nicht passt, geh doch auswandern... :)
(92) TILK · 16. Mai 2015
@87 : Alkohol und Tabak sind ERLAUBTE Drogen, Cannabis ist eine VERBOTENE Droge. - Geh das Grundgesetz lesen! @89 : Was genau qualifiziert dich die Auswirkungen von Drogen zu beurteilen? - Die Fachwelt ist sich mWn EINIG, dass Cannabis verglichen mit Alkohol und Tabak vergleichsweise harmlos ist. - Außerdem würde ich dir empfehlen mich nicht als 'Drogenfreak' zu bezeichnen. Erstmal ist das strafbar und zusätzlich machst du damit öffentlich, dass du langsam aber sicher die Geduld verlierst... ;)
(91) Perlini · 16. Mai 2015
@90 Und dann werden diese gaaaanz armen Menschen auch noch vom Staat kriminalisiert. Und da sind wir wieder beim Ausgangspunkt: Schwachsinige Drogenpolitik.
(90) k17595 · 16. Mai 2015
@88 : Wer außer dem Rauschgiftkick nichts vom Leben hat, ist ein ganz armer Mensch. Wer mit irgendwelchen Substanzen an seinem Verstand herumpfuschen muss, um Defizite zu kompensieren, wird seine Fehler erst bemerken, wenn es zu spät ist.
(89) k17595 · 16. Mai 2015
@88 Im Gegensatz zu den Drogenfreaks versaue ich nicht meinen Hirn- und Körperstoffwechsel. Der Hirnstoffwechsel ist kein Legobaukasten. Der zwangshafte Rechtfertigungsdrang bei Rauschgiftkonsum kommt daher, dass die Freaks - verdrängt in ihrem Unterbewußtsein - wissen, dass sie sich schaden. Auch wenn sie es sich selbst nicht eingestehen wollen oder können, bricht sich das 'schlechte Gewissen' immer wieder eine Bahn. Im Gegensatz dazu habe ich es nicht nötig, irgendetwas zu rechtfertigen.
(88) Menslo · 16. Mai 2015
@87 "Drogenfreaks drehen sich ihre Logik so, wie sie sie gerne hätten" dasselbe machst du auch, scheint also nichts zu sein was drogen spezifisch ist :)
(87) k17595 · 16. Mai 2015
@85 " Das Argument funktioniert nicht, denn das selbe passiert beim Alkohol und Tabak." UNLOGISCH! Sind Alkohol und Tabak etwa keine Drogen? Drogenfreaks drehen sich ihre Logik so, wie sie sie gerne hätten und lesen manchmal etwas, das niemand geschrieben hat, wie ".... 'Cannabis gehört sich einfach nicht'...." Auch suchen sie ständig krampfhaft nach einer Legitimation für ihre Sucht und können sich nicht eingestehen, dass sie ihren Verstand an das Rauschgift VERLOREN haben.
(86) TILK · 16. Mai 2015
Cannabis sind sie eben NUR dumm und unbrauchbar. - Mit Akohol und Tabak landen sie in kurzer Zeit in der Klinik, mehrfach und wenn sie sich die teureren Drogen aussuchen, dann kommts zur Beschaffungskriminalität. - Aber da du dich ja jeglicher, rationaler Überlegung verweigerst, wirst du auch das ignorieren und mit einer Variante von 'Cannabis gehört sich einfach nicht' erwiedern, wie du es die meiste Zeit tust... ;)
(85) TILK · 16. Mai 2015
@78 : Das Argument funktioniert nicht, denn das selbe passiert beim Alkohol und Tabak. @79 analog. - Und die Idee ist nicht vom Tisch! In der ganzen Welt wird Cannabis legalisiert, es ist einzig eine Frage der Zeit, bis auch Deutschland erkennt, dass die Legalisierung der bessere Weg ist. @81 : Genau was ich vorhin sagte! Gesunde Menschen scheinen weitgehend immun gegen Drogensucht/Drogenprobleme zu sein, sogar bei Heroin! - Kranke Menschen finden immer eine Drogen und mit legalem, bezahlbaren
(84) TILK · 16. Mai 2015
@73 : Das wichtigste Argument hatte ich übrigens vergessen: Wir sind laut GG eine FREIHEITLICHE Demokratie! Nicht ich muss erklären, warum Cannabis erlaubt sein DARF, DU musst erklären, warum es verboten sein MUSS! - Ein wichtiger Punkt, der in der Praxis/Debatte oft stumpf ignoriert wird. @75 : Es ist unumstritten, dass extremer Cannabiskonsum 'die Leistungsfähigkeit' einschränkt. Einzig die Stärke ist umstritten und es sieht so aus, als ob Tabak und Alkohol bedeutend schlimmer sind.
(83) TILK · 16. Mai 2015
@72 : Richtig! Es ist NICHT MAL legal und trotzdem existieren die Niederlande noch! Die Dealerstrukturen bestehen in den Niederlanden! Nein, das ist schlicht falsch! Alkohol ist weit über dem theoretischen Schwarzmarktpreis! Trotzdem gibt es keinen nennenswerten Schmuggel! - Theorie wiederlegt! Da die Strukturen bereits bestehen, ist natürlich anzunehmen, dass der Schmuggel nicht plötzlich auf magische Weise aufhört, aber darüber hinaus bestehen gute Chancen den Schmuggel langfristig einzudämmen!
(82) Folkman · 15. Mai 2015
@81 : Sie sehen oft keine andere Möglichkeit, mit ihren Lebensumständen klar zu kommen. Das ist letztlich auch oft der Grund, weshalb Erwachsene zur Flasche greifen.
(81) k17595 · 15. Mai 2015
@80 : Mir können solche Menschen nur leid tun, die versuchen, ihre psychischen Defizite durch Rauschgift zu kompensieren. Bei einigen Sorten dauert es durchaus sehr lange, bis die Folgen spürbar werden. Die Hirnchemie ist kein Legobaukasten.
(80) Folkman · 15. Mai 2015
@78 : Kann ich so nicht bestätigen. Mir beichten Jugendliche im vertraulichen 4-Augen-Gespräch immer recht freimütig ihren Konsum, während sie ihn vor Eltern oder Lehrern aus Angst vor Streß und Strafe leugnen, weil sie natürlich wissen, dass es verboten ist.
(79) k17595 · 15. Mai 2015
@77 : Die Selbsttäuschung gipfelt manchmal in missionarischem Eifer. Jugendliche werden indolent, d.h. sie verlieren zunehmend die Fähigkeit, Frustration und Unlustgefühle auszuhalten.Viele werden so zu Schulversagern und brechen die Berufsausbildung ab.Sieh dir dein Klientel mal genauer an. Wenn Andere das Gleiche machen,dann kann es nicht falsch sein. Hundert Millionen Schmeißfliegen können sich nicht irren.Immer den Lemmingen nach.Aber was solls, der Unsinn ist seit gestern wieder vom Tisch.
(78) k17595 · 15. Mai 2015
@77 : Die Drogenwirkung hat übrigens eine weitere Komponente:das menschliche Lernen. Reize, zu denen auch Drogenerfahrungen gehören, bewirken, dass sich im Hirn Verbindungen festigen und andere auflösen. Pavlow hat das "operante Konditionieren" mit seinen Hunden eindrucksvoll demonstriert. Das Betrifft beim Menschen auch die Weltsicht und die eigene Wahrnehmung. Ein Rauschgiftabhängiger wird u.U. seine Sucht nicht einmal sich selbst eingestehen, sie und die Gefahren bagatellisieren.
(77) Folkman · 15. Mai 2015
@74 : Nano (glaube ich) hat die Cannabiserfahrungen unter Jugendlichen in Frankreich, Niederlande und Deutschland verglichen. Die Studie ergab, dass Frankreich, das Land mit den strengsten Regeln, die höchste (!) Prozentzahl an drogenerfahrenen Jugendlichen hat, während die liberale Niederlande nur knapp über Deutschland liegt. Verbotene Dinge üben nur einen zusätzlichen Reiz aus, das kennt jeder schon aus seiner Kindheit. Ist einfach so...
(76) papixo · 14. Mai 2015
@69 Ich bin im übrigen bekennender "Genuss"-Konsument, seit 20 Jahren. Alkohol lehne ich ab, da es mir nicht gut tut. Ich bin nicht zugrunde gegangen, bin kerngesund, gehe meiner Arbeit nach und wenn mir danach ist zu entspannen, dann tue ich das in meinen vier Wänden und zwar ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob du oder der Staat das nun gut finden oder nicht, es ist mein Leben und mein Körper. Ich zwinge niemanden, es mir nachzumachen, also soll mich auch keiner zwingen, es zu lassen.
(75) papixo · 14. Mai 2015
@69 "...und mehr Leute, die an dem Zeug zugrunde gehen"....Sorry, SCHWACHSINN...wie soll man daran zugrunde gehen ??? Es ist beim Menschen kein Fall einer Überdosis mit Todesfolge durch Aufnahme von Cannabisprodukten bekannt. Eine Überdosis ist praktisch unmöglich, da die letale Dosis etwa den Faktor 1000 (reines THC) des normalen Konsums beträgt. Und komm jetzt nicht mit der Psyche, denn da sind wir wieder beim Missbrauch. Im übrigen ist eine körperliche Abhängkeit in wenigen Tagen überwunden!
(74) Menslo · 14. Mai 2015
@69 schon wieder bringst du dein Argument, mit der Legalisierung würde es mehr Konsumierende geben, kannst aber bislang keine Quelle dafür vorlegen. Meine Quellen die das Gegenteil zeigen (z.B. die Portugal Studie) ignorierst du dabei konsequent. Lernresistent.
(73) k17595 · 14. Mai 2015
@71 : .....und vom Tisch ist. Ich werde mit Sicheheit keine Partei wählen, die sich für so einen widersinnigen Quatsch entscheidet.
(72) k17595 · 14. Mai 2015
@71 : Es ist in den Niederlanden auch NICHT legal, nur geduldet. Um den rasant zunehmenden Handel zu unterbinden, wird Cannabis seit einiger Zeit in Südholland nicht mehr an Touristen verkauft. Angebot schafft eben Nachfrage. Bei JEDEM Preis, der über den Preisen der Großdealer liegt, würde Schmuggel und Schwarzhandel weiter blühen. Deine pauschale Verharmlosung halte ich für ungerechtfertigt. Inzwischen wurde im Radio berichtet, dass der Vorschlag der Politiker abgewiesen wurde.....
(71) TILK · 14. Mai 2015
@69 : Alles reine Spekulation. - In den Niederlanden ist Cannabis legaler als hier, ohne das es zu extremem Konsum geführt hat. Man MUSS also davon ausgehen, dass eine Legalisierung unter Auflagen KEINEN enormen Konsumschub verursacht. Man kann das ganze auch einfach ganz stumpf bei 20€ pro Gramm anfangen und den Preis so lange senken, bis der Konsum steigt. Alles kein Problem. Deine ungeprüfte, pauschale Weltuntergangstheorie kann jedenfalls ein Festhalten am Verbot nicht begründen.
(70) k17595 · 14. Mai 2015
@66 : Von mir aus könnte man auch Alk verbieten. Mit Gerechtigkeit hat das nichts zu tun, aber wie unten ausgeführt, ist der Schaden zu groß. Alk mag der Schleichweg zur Hölle (im Diesseits!) sein, Heroin oder Meth der 'highway to hell'. Wer Drogen verharmlost, sollte sich über den von den Briten gegen China geführten Opiumkrieg informieren, der dem Land den Rauschgifthandel aufzwang. Mit den Millionen Opfern kann man leider nicht mehr sprechen.
(69) k17595 · 14. Mai 2015
@62 : Das stimmt so nicht. Es würde mehr Konsumenten geben, und mehr Leute, die an dem Zeug zugrunde gehen. Auch Kinder und Jugendliche würden - ähnlich wie an Alk - an Rauschgifte kommen. Den im Vergleich mickrigen Steuereinnahmen stünden erhebliche Mehrkosten im Gesundheitswesen und ein gigantischer volkswirschaftlicher Schaden gegenüber, der widerum die Steuereinnahmen senken würde Wirklich kontrollieren kann man Drogenmißbrauch genau so wenig wie Alkmissbrauch.
(68) k17595 · 14. Mai 2015
@59 Ich glaube ehrer, dass du in einem 'geschädigten' Umfeld arbeitest. Die Frage ist, ob die Jugendlichen ihrer Situation durch Rauschgift 'entfliehen' wollen und ihre Situation dadurch schlimmer machen, weil sie mit der Zeit die Fähigkeit verlieren, Unlust zu ertragen. Da wäre Prävention besser gewesen. Vielleicht sollte man die Strafverfolgung noch stärker auf die Dealer konzentrieren und auch mehr Personal dafür einstellen. Dealer sind Knastgemüse,denen das Elend ihrer Kunden schei*egal ist.
(67) Hebalo10 · 14. Mai 2015
@64 , dann bist Du wahrscheinlich der einzige, der meinen Kommentar völlig falsch auslegt, obwohl klar geschrieben, warum musst Du über tausend Ecken denken, obwohl der gerade Weg völlig ausreichend ist. Ich habe Anfangs lediglich an Hand eines Beispieles zu verstehen gegeben, dass Deutschland in der Regel dem folgt, was die USA vor geben, Heroin sollte als Beispiel dienen, nicht mehr und nicht weniger.
(66) papixo · 14. Mai 2015
Ich wiederhole mich hier jetzt zwar, aber es ist sch... egal, welche Droge die schlimmere ist. Fakt ist, das per Gesetz Recht zu Unrecht wird, denn es gibt KEIN vernünftiges Argument mehr, weshalb Cannabis zu den verbotenen und z.B. Tabak oder Alkohol zu den erlaubten Substanzen zählen sollte, warum Konsumenten immer noch eingesperrt werden, während sich der Gefängnisdirektor am Feierabend sein Bierchen schlürft. Das ist große Ungerechtigkeit und die muss, wie auch immer, beseitigt werden.
(65) TILK · 14. Mai 2015
@59 : ...wobei man nicht vergessen darf, dass wir heute auch ganz andere Ansprüche stellen. Viele Krankheiten sind nicht auf dem Vormarsch, sondern wurden einfach jahrzehnte- und jahrhundertelang ignoriert.
(64) TILK · 14. Mai 2015
@58 : Bestreitet niemand. Aber dein Kommentar hat etwas völlig falsches suggeriert. - Und du machst es schon wieder, indem du Fakten so formulierst, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit falsch verstanden werden. Die Firma Bayer hat ein ganz normales Hustenmittel entwickelt und verkauft, das exakt für diesen Zweck verwendet wurde. Und auch fast alle anderen Drogen können als Medikament verwendet werden, dass ist eine völlige Selbstverständlichkeit.
(63) Folkman · 14. Mai 2015
@60 , 61, 62: Absolut. Wenn ich nur wollte, hätte ich in einer Stunde eine Tüte Gras in der Tasche. Und das gilt für Jugendliche noch mehr. Wie gesagt, einzig die Drogendealer freuen sich über unseren Dogmatismus in dieser Frage ein Loch in den Bauch und hoffen, dass es weiterhin ja so bleibt...
(62) TILK · 14. Mai 2015
Genau die Menschen, die du angeblich nicht aussortieren willst, werden doch aktuell gerade aussortiert, weil niemand mitbekommt, oder eben zu spät, dass sie viel zu viele Drogen nehmen! - Und zu allerletzt bekäme der Staat auch noch Steuereinnahmen UND würde enormes Geld einsparen in der Verfolgung von Bagatellkriminalität. Die Legalisierung von Cannabis ist keine Win-Win-Situation, sondern eine Win-Win-Win-Win-Win-[...]-Win-Situation!
(61) TILK · 14. Mai 2015
Aktuell verdient die organisierte Kriminalität gutes Geld mit Cannabis und kann dadurch andere Unternehmungen finanzieren und hat außerdem direkt die Kundenkontakte für die schlimmeren Drogen! Eine Legalisierung wäre ein EXTREM schwerer Schlag gegen die organisierte Kriminalität, die, ich wiederhole es, aktuell darauf vertrauen kann, dass jegliche Konkurrenz vom Staat beseitigt wird, also ein Monopol hat. Eine Legalisierung hieße außerdem, dass die Drogensucht nicht mehr so versteckt ist.
(60) TILK · 14. Mai 2015
@53 : Ich habe mir eine Überspitzung erlaubt... Stellen wir doch mal gegenüber: Legalisierung hieße, dass Cannabis überall gut verfügbar wäre. Das ist aber gar keine Veränderung, Cannabis IST bereits überall gut verfügbar. Eine Legalisierung hieße, dass der Staat die Möglichkeit hätte Cannabis zu kontrollieren. Eine Starke Verbesserung! Aktuell wird in Deutschland hochgezüchtetes Super-Cannabis verkauft und potentiell mit beliebigen (Gift-?) Stoffen gestreckt!
(59) Folkman · 14. Mai 2015
@57 : Ich bin TILK's Meinung, dass viele Menschen von Sozialpädagogik profitieren würden. Fehlerziehung ist nicht die Norm, aber sie tritt immer häufiger auf. Die Gründe sind hinlänglich bekannt: die eigene Selbstverwirklichung, zunehmender Druck auf Arbeit, Zeitknappheit etc. pp.
(58) Hebalo10 · 14. Mai 2015
@45 , Heroin ist ein deutsches Produkt der Firma Bayer seit Ende es 19. Jhdrt. und identisch mit der heutigen Droge und ist inzwischen wieder als Arzneimittel unter Auflagen in Deutschland zugelassen.
(57) k17595 · 14. Mai 2015
@54 : Dann glaubst du, Fehlerziehung sei die Norm? Unsere Gesellschaft entwickelt sich falsch? Und da hilft dann Rauschgift, oder macht das Zeug alles schlimmer? Ich denke, @29 hat recht.
(56) Folkman · 14. Mai 2015
@50 : Oh doch, Du würdest dich wundern, wieviele ganz normale Menschen, auch aus wohlabenden Kreisen, und vermehrt Kinder und Jugendliche, heute Sozialpädagogik nötig haben. Das hat mit der Entwicklung der Gesellschaft zu tun.
(55) k17595 · 14. Mai 2015
@50: BEHAUPTEST DU. Schön für dich. Ich bin nicht mit goldenen Löffeln auf die Welt gekommen und habe mir alles erarbeitet, dabei auch Vieles gesehen. Auch Leute, die an Alk und anderen Giften gescheitert sind. Deine Behauptung ist aber an den Haaren herbeigezogen.
(54) Folkman · 14. Mai 2015
@52 : Richtig.
(53) k17595 · 14. Mai 2015
@49 : " Deine Kernthese war, dass die Welt untergeht, wenn Cannabis legalisiert wird." --- WO hat du das gelesen? Versuche es mal mit sinnerfassendem Lesen, und lies das, was ich geschrieben habe. Natürlich wird die Welt nicht untergehen, sondern es findet einfach eine Auslese statt. Das ist erstrebenswert?
(52) TILK · 14. Mai 2015
@50 : Schön, dass du dich in deinem Goldturm wohl fühlst, aber es gibt auch noch andere Menschen und ich behaupte einfach mal, dass es sogar die absolute Mehrheit der Deutschen ist, die von einem Sozialpädagogen profitieren könnte.
(51) k17595 · 14. Mai 2015
@49 : Wer meint, er muss sich zudröhnen, wird das tun. Ob derjenige die Realität besser erfasst als andere, bezweifle ich. Vielleicht dann, wenn ihn die Folgen seines Konsums einholen. Ich brauche die "Realität" von Rauschgift nicht.
(50) k17595 · 14. Mai 2015
@47 : "Ganz normale Menschen" brauchen Erfahrungen mit Sozialpädagogen? Fast alle Leute, die ich kenne, kennen nicht einmal einen Sozialpädagogen.
(49) TILK · 14. Mai 2015
@46 : In der Realität. Ich wiederhole mich: Wenn du dich der Realität verweigerst, ist es kein Wunder, dass du völligen Unsinn erfindest... DU bist der Lemming, der uralten Mythen hinterherrennt, statt sich an der Realität/Wissenschaft zu orientieren. @48 : Bitte erkläre, inwiefern dein Link in der Lage ist, deine Positionen zu stützen und/oder meine zu widerlegen. Nochmal zum Mitschreiben: Deine Kernthese war, dass die Welt untergeht, wenn Cannabis legalisiert wird.
(48) k17595 · 14. Mai 2015
@40 : Dann hoffe ich, dass du diesen Text sinnerfassend lesen kannst: <link>
(47) Folkman · 14. Mai 2015
@46 : In welchen Kreisen? In der Sozialpädagogik mit ganz normalen Menschen! Also knallharte Erfahrungswerte...
(46) k17595 · 14. Mai 2015
@43 : " Ich bin in den letztem Jahren kaum mal einem Jugendlichen begegnet, der nicht kifft." --- In welchen Kreisen verkehrst du eigentlich? Oder hast du einen Job zur Betreuung von Drogengeschädigten?
(45) TILK · 14. Mai 2015
@41 : ...wobei du die wichtige Information vergessen hast, dass besagtes Hustenmittel oral aufgenommen wurde und auf diesem Wege in keinster Weise mit gespritztem Heroin vergleichbar ist. Außerdem gab es damals vermutlich noch kaum Heroin in Deutschland...
(44) k17595 · 14. Mai 2015
@41 : Vielleicht ist man in D inzwischen schlau genug geworden, nicht jeden Schei*dreck nachzumachen, der aus Amiland kommt. Aber manche schreien gerne "Fortschritt" und laufen hinter den Lemmingen her.
(43) Folkman · 14. Mai 2015
@40 : Richtig, die Prohibition von Drogen bei uns war augenscheinlich nicht sonderlich erfolgreich. Ich bin in den letztem Jahren kaum mal einem Jugendlichen begegnet, der nicht kifft. Verbote reizen noch zusätzlich, und der Schwarzmarkt freut(e) sich darüber...
(42) k17595 · 14. Mai 2015
@40 : DEINER 'Kultur' vielleicht, nicht meiner und auch nicht die der Leute, die ich kenne. Wie bereits in der News zu lesen ist, diesser Pfeiffer pfeift einsam im Walde. Die Mehrheit ist anderer Meinung, auch wenn die Rauschgiftlobby das gerne immer wieder anders darzustellen versucht. Wem das nicht passt, kann in eines der Rauschgifparadise gehen. Reisende SOLL man nicht aufhalten, und Leute, die sich ruinieren wollen, KANN man nicht aufhalten.
(41) Hebalo10 · 14. Mai 2015
In Deutschland geschieht alles immer ein wenig später, als in den USA. Während dort z.B. Heroin schon lange verboten war, wurde es bei uns noch bis 1958 als Hustenmittel unter gleichem Namen verkauft und erst 1971 verboten. Nun ist man in den USA dabei, Cannabis zu legalisieren, Deutschland wird bald nachziehen.
(40) TILK · 14. Mai 2015
@38 : RICHTIG! Man WOLLTE verhindern, dass Cannabis sich etabliert. Offensichtlich hat man dieses Ziel nicht erreichen KÖNNEN und statt jetzt der Realität ins Auge zu sehen und zu akzeptieren, dass Cannabis ein Teil unserer Kultur geworden ist, TROTZ Verbots, predigst du die Fortführung exakt dieser Politik, die im praktischen Versuch krachend gescheitert ist... @39 : Weil du hoffentlich intelligent genug bist, um die Frage verstanden zu haben.
(39) k17595 · 14. Mai 2015
@37 : Warum soll ich dir allen Menschen zugängliche Informationen herausuchen? Eine Suchmaschine kannst du doch nutzen, oder? LIES einfach mal die Statistiken! Hier, für dich einfach mal der erste Treffer! <link>
(38) k17595 · 14. Mai 2015
@29 : RICHTIG! Drogenfreaks nutzen die Substanzen zur Kompensation und geraten in den Teufelskreis. @31 @32 : Richtig! Das Problem liegt darin, dass Alk über viele Jahrhunderte in die Kultur eingebaut und gesellschaftlich akzeptiert wurde. DESHALB war auch die Prohibition in Amiland erfolglos. DAS will man durch das Verbot verhindern. Andere Gifte haben ebenfalls Nebenwirkungen.
(37) TILK · 14. Mai 2015
@29 : Das ist eine sehr gute Frage, denn es gibt durchaus die gut begründete und mWn nach aktueller Forschungslage absolut plausible Theorie, dass 'normale, psychisch gesunde Menschen' immun gegen Suchterkrankungen sind. @33 : Wenn du an einer Diskussion nicht interessiert bist, schreib das doch einfach.
(36) k17595 · 14. Mai 2015
@30 : Es gibt SEIT LANGEM THC-arme Sorten, die auch angebaut werden und als Rauschgift nicht zu verwenden sind. Die Fasern werden seit langem für unterschiedliche Zuwecke genutzt und diverse Produkte sind seit langem im Handel erhältlich (Seile, Seife, Speiseöl....) NUR die als Droge verwendbaren Sorten sind verboten.
(35) k17595 · 14. Mai 2015
@27 :....Eine 'Zündkerze' zum Frühstück, damit die zitternden Hände beruhigt werden und anschließend die große Flasche halten können. Lies mal die Statistiken, dann weißt du, wie viele Leute jährlich an Alk sterben. JEDER EINZELNE ist einer zu viel. Aber wer sich ruinieren will, dem ist nicht zu helfen.
(34) Wolf · 14. Mai 2015
@29 Danke, der erste wirklich gute Beitrag ;)
(33) k17595 · 14. Mai 2015
@27 : "Dann erkläre mir doch bitte, was ein Monopol ist." -- Mit einer Suchmaschine solltest du selbst umgehen können. Ethanol ist ein Stoffwechselprodukt der Hefe. Da das Zeug in allen reifen Früchten vorkommt, hat die Evolution für die Entwichklung des Enzyms Alkoholdehydrogenase gesorgt, das kleine Dosen Alk zerstört, bevor es Schäden anrichtet. Eine "Nahrungsquelle" ist Ethanol für den Alkie, der 'das Bißchen, was er isst, auch gleich trinken kann'.
(32) Folkman · 14. Mai 2015
von Gereiztheit, Aggressivität, Ängsten und Depressionen. Übermäßiger Alkoholgenuss wirkt sich zudem auch auf das zentrale Nervensystem (ZNS) aus.
(31) Folkman · 14. Mai 2015
Wenn man möchte, kann man auch gleichgute Argumente für ein Alkoholverbot heranziehen. Mal abgesehen von den organischen Folgen für Leber, Magen oder Niere, erschwert regelmäßiger oder übermäßiger Alkoholkonsum die Entwicklung von Jugendlichen zu einer stabilen Persönlichkeit und damit auch deren Einreihung als selbstständiges Mitglied in die Gesellschaft. Hinzu kommen zwangsläufig psychische Beeinträchtigungen wie Konzentrations-, Gedächtnis- und Lernstörungen sowie Beeinträchtigungen in Form
(30) WolfgangWolf · 14. Mai 2015
wieso ist denn Cannabis verboten ? Weil Hanf eine große Kulturpflanze ist mit der man auch wesentlich besseres Papier als aus Holz und Kleidung (Konkurrenz für Baumwolle) herstellen kann. Wirtschaftliche Interessen spielen wohl also eine Rolle denn es gibt auch Hanf mit sehr wenig THC, und Hanf hilft Verschwörungstheorien aus dem Netz zu Folge auch gegen viele schweren Krankheiten. Nur Legalisierung kann die exorbitanten Gewinne der Drogenhändler zunichte machen nicht die Bekämpfung von Drogen.
(29) Lady_Clarissa · 14. Mai 2015
Ich hätte da mal eine Frage an alle die trinken, rauchen, irgendetwas einwerfen. - Was habt ihr alle für Probleme das ihr ohne den ganzen Mist nicht gut drauf sein oder feiern könnt? Wenn ihr solche Sachen dafür benötigt, solltet ihr mal überlegen eine Therapie zu machen, dann geht es auch ohne das alles.
(28) TILK · 14. Mai 2015
Alkohol, also mit mindestens einer Droge, möglich ist. @24 : Nein, völlig falsch! Mal wieder verweise ich auf den Alkohol: Der Preis von Alkohol ist durch Steuern vervielfacht! TROTZDEM wäre mir neu, dass es im großen Stil Alkoholschmuggel/Kriminalität gibt! - Bitte erkläre mir, wie du deine These zu halten gedenkst, obwohl sie beim Alkohol überhaupt nicht zutrifft.
(27) TILK · 14. Mai 2015
@16 : Dann erkläre mir doch bitte, was ein Monopol ist... :) @18 : Unsinn ist, dass du jetzt einfach herumlaberst und zusammen mit @20 quasi die halbe Welt in zwei Klamm-Kommentaren zusammengefasst haben willst... Deine Analyse ist völlig unhaltbar. Nehmen wir Alkohol zu @18 : Alkohol ist weder Lock- noch Abwehrsubstanz, Alkohol ist ein Pilz-Exkrement. Der Mensch hat sich den Alkohol als Nahrungsquelle erschlossen! Und zu @20 : Millionen deutsche Beweisen, dass verantwortungsvoller Umgang mit
(26) k17595 · 14. Mai 2015
@23 : Es gibt doch Rauschgiftparadise, wo dir das möglich wäre...
(25) k17595 · 14. Mai 2015
@22 : Das ist auch bei Alk und Zigaretten so.
(24) k17595 · 14. Mai 2015
@22 : Nein, vielleicht noch Feinde Deutschlands. Das Verbot diverser Rauschgifte ist genau so wenig gescheitert wie das Verbot von Kinderpornografie, Einbruch, Diebstahl, Raub, Betrug, Vergewaltigung usw. Da es immer wieder Menschen gibt, die sich nicht an Gesetze halten, kann es keine vollständige Beseitigung von Straftaten geben. Schmuggel ind illegale Herstellung würden zudem weiterhin blühen, sobald Steuern erhoben werden, denn das Geld stecken sich Verbrecher lieber selbst ein.
(23) Perlini · 14. Mai 2015
@15 Zum Schutze meiner Hirnzellen würde ich ja lieber kiffen, aber die Wirrköppe in der Politik meinen halt, dass Canabis weiter verboten bleiben soll, obwohl nicht so gefährlich wie Alk.
(22) Perlini · 14. Mai 2015
@13 Na vernünftige Menschen. Das die Prohibition gescheitert ist, ist eigentlich offensichtlich. Es werden Steuergelder für die Strafverfolgung von Konsumenten verschwendet. Die kostet Polizei und Justiz viel der knappen Ressourcen. Die Illegalität erschwert die Hilfe Betroffener. Und letztendlich fördert man die Geschäftemacherei von Kriminellen.
(21) k17595 · 14. Mai 2015
Die Selbsttäuschung gipfelt manchmal in missionarischem Eifer. Wenn Andere das Gleiche machen, dann kann es nicht falsch sein. Hundert Millionen Schmeißfliegen können sich nicht irren. Immer den Lemmingen nach.
(20) k17595 · 14. Mai 2015
Die Drogenwirkung hat übrigens eine weitere Komponente:das menschliche Lernen. Reize, zu denen auch Drogenerfahrungen gehören, bewirken, dass sich im Hirn Verbindungen festigen und andere auflösen. Pavlow hat das "operante Konditionieren" mit seinen Hunden eindrucksvoll demonstriert. Das Betrifft beim Menschen auch die Weltsicht und die eigene Wahrnehmung. Ein Rauschgiftabhängiger wird u.U. seine Sucht nicht einmal sich selbst eingestehen, sie und die Gefahren bagatellisieren.
(19) k17595 · 14. Mai 2015
entstehen auch physiologische Schäden im Hirn oder andern Organen wie Nieren und Leber.
(18) k17595 · 14. Mai 2015
diese Funktion längst wieder verkümmert wie unser Blinddarm. Einige Pflanzen haben nur ihre Feinde beeinträchtigt (Herkulesstaude, Brennessel) oder getötet (Maiglöckchen), andere haben es sogar geschafft, Menschen für ihre Verbreitung und Fortpflanzung einzuspannen. Wenn man einem Organismus ständig körpereigene Regelsubstanzen zuführt, verkümmert die eigene Produktion (Bsp: Cortison / Cushingsyndrom; Morphin,Heroin / Endorphinproduktion) und es entsteht Abhängigkeit und irgendwann.....
(17) k17595 · 14. Mai 2015
Warum erzeugen Pflanzen Drogen? Evolution geschieht durch Mutation und Auslese. Irgendwann haben Pflanzen Substanzen produziert, die im tierischen/menschlichen Stoffwechsel so oder ähnlich vorkommen (bsp. Endorphine/Morphin, Cannabinoide im Hirn/THC). Weil die Fressfeinde durch den Konsum Nachteile im Überlebenskampf hatten, waren die drogenproduzierenden Pflanzen im Vorteil gegenüber den anderen und so setzte sich die irgendwann geschehene Mutation durch. Wäre es nicht so, wäre...........
(16) k17595 · 14. Mai 2015
@14 : ".. die organisierte Kriminalität hat ein staatliches Monopol!.." -- UNSINN! Schon was konsumiert?
(15) k17595 · 14. Mai 2015
@12 : Viel Spaß! Meine Sache ist die Sauferei nicht. Bei jedem Vollrausch sterben ein paar Millionen Hirnzellen ab, und denen bin ich nicht böse.
(14) TILK · 14. Mai 2015
@11 : Völlig falsch! - Die organisierte Kriminalität hat den Drogenhandel nicht im Griff, die organisierte Kriminalität hat praktisch ein staatliches Monopol! Gerade WEIL es keine legale Konkurrenz geben kann! Substanzverbote sind immer eine Subvention für organisierte Kriminalität. @13 : Ganz genau! Es ist seit langem bekannt, dass unsere Drogenpolitik keinerlei Sinn ergibt...
(13) k17595 · 14. Mai 2015
Wer außer Drogenfreaks und Rauschgifthändlern sollte solche Forderungen aufstellen? Der Wirkmechanismus von Rauschgiften und langfristige physische, psychische und soziale Schäden sind seit langem bekannt.
(12) Perlini · 14. Mai 2015
Dann verbietet doch auch Alk und Tabak. Denn wir haben damit schon genug Probleme. Auch wäre es ein wichtiges Signal an die Jugend. Und der Geschäftemacherei würde man auch Einhalt bieten. So, jetzt muss ich wie an diesem Tag üblich dem Drogenmissbrauch hingeben. Gehört schließlich zu unser Kultur. Prost!
(11) k17595 · 14. Mai 2015
Durchgeknallte gibt es wohl in jeder Partei, und wer weiß, ob sich Herr Pfeiffer nicht irgendwas 'reingepfiffen' hat. Als ob es nicht schon genug Gesundheitsschäden durch Alkohol und Tabak gäbe! In seiner Partei steht Pfeiffer - zurecht - sehr einsam da. Wer sich Hoffnungen auf eine neue Einnahmequelle macht, wird enttäuscht sein: Die Organisationen der internationalen Waffen- und Rauschgifthändler haben die 'Geschäftsbereiche' schon abgesteckt und völlig im Griff.
(10) TILK · 14. Mai 2015
@7 : Alkohol ist viel schädlicher als Heroin. Reines Heroin macht einfach 'nur' sehr abhängig und den Konsumenten somit letztendlich zu atmendem Gemüse. Aber abgesehen von Überdosen, Verunreinigungen (Strecken) und infizierten Nadeln ist Heroin erstaunlich unschädlich für die Organe... Aber das richtige Problem hast du trotzdem angesprochen: Drogenpolitik wird seit jeher von Emotionen bestimmt und nicht von der Realität.
(9) Wolf · 14. Mai 2015
ich sehe das auch als völlig falsches Signal. Ich bin eher für eine Verschärfung und auch das zukünftig Alkohol als eine Droge eingestuft wird. Der Volkswirtschaftlicher Schaden durch den "Genuss" von Alkohol ist sehr hoch, auch die Schäden die durch Alkoholkonsumenten verursacht werden ist sehr hoch. Alkohol wird verharmlost und besteuert, die Gewinne durch Verkauf von Alkoholika ist enorm.
(8) Folkman · 14. Mai 2015
Ein heikles Thema auf jeden Fall. Mißbrauch ist natürlich nicht auszuschließen, so wie der eine sich ab und zu mal einen Asbach Uralt vor'm Kamin gönnt und der andere sich jeden Tage' ne Flasche Braunen reinpfeift. Andererseits würden z.B. psychisch und physisch Kranke von einer Legalisierung profitieren (Sedativum, Schmerzmittel). Zudem würde man dem Schwarzmarkt das Wasser abgraben und geschätzt 'ne gute Milliarde in die Staatskasse spülen...
(7) papixo · 14. Mai 2015
@1 Andere "Straftaten", telefonieren beim Autofahren, falsch parken ??? LOL, vorsicht, hier schreibt ein Schwerverbrecher, der schon oftmals falsch geparkt hat ^^ Aus welchem Dorf kommst du bitte ? Es geht nicht nur darum, eine Droge freizugeben oder nicht, sondern um die Ungerechtigkeit, den Alkoholkonsumenten, den Tabakkonsumenten anders zu behandeln, als den Cannabiskonsumenten...der eine wird bestraft, die anderen nicht, obwohl Alkohol bei Abhängigkeit genauso schädlich ist, wie Heroin!
(6) sternchen666 · 14. Mai 2015
Die sollte sich zuerstmal einen rauchen.....
(5) TILK · 14. Mai 2015
@1 : Eine Frechheit ist, dass sich auch im Jahre 2015 noch Menschen trauen, ihre Meinungen mit dummen Sprüchen, statt sinnvollen Argumenten, zu begründen. - Handy am Steuer und Falschparken sind übrigens auch keine Straftaten und wenn Cannabis unwichtig ist, dann können wir es ja einfach legalisieren und uns dann sofort wichtigeren Sachen zuwenden! :)
(4) Dackelmann · 14. Mai 2015
Habe gehört das es zu verhaltens-problemen kommt wenn man zulange in der CSU ist.
(3) schlappsack · 14. Mai 2015
der ist doch nur dagegen weil sonst sein florierender drogenhandel den bach runter geht*gg
(2) Nicole82 · 14. Mai 2015
und um Bildung^^
(1) dr.hans · 14. Mai 2015
eine frechheit der gedanke allein drogen freigeben nur das die kasse bei der regierung stimmt die bekommen nichtmal die andere straftaten im griff zb. telepfonieren beim autofahren parken wos verboten ist die regierung soll sich lieber mal um wichtige sachen kümmern
 
Suchbegriff