Deutschlands Denkzettel-Partei im Freudentaumel

@11 Wer eine Rechtsradikale Partei wählt ist für mich ein Neo-Nazi und nichts anderes. Das sind keine Protestwähler. Aus Protest muss ich keine Radikalen wählen, es gab über 20 Parteien zu wählen, auch nicht wenn sie die besten Chance hatten ins Parlament zu kommen. Selbst der Petry ist ihr die Partei zu radikal geworden

@10 Natürlich sind die rechts, das zweifelt doch niemand mit gesundem Menschenverstand an aber politisch rechts zu stehen ist nicht sofort gleichzusetzen mit Nazis die wohl den äußersten rechten Rand bilden aber du bezeichnest alle von der Mitte bis zu diesem Rand als Nazis. Nachdem die Union unter Merkel deutlich nach links gerückt ist finden sich eben auch sehr viele Menschen dort die früher noch der Union ihre Stimme gaben

@9 Sorry die Rhetorik, besonders von den Parteispitzen ist rechtsradikal. Die Forderungen sind in weiten Teilen rechtsradikal. Die hatte in den letzten 4, V I E R Jahre keine Zeit ein vernünftiges oder überhaupt ein Rentenkonzept auf die Beine zu stellen. Dafür aber gefühlte Millionen Ideen die Migranten betreffen. Für mich trifft das auf Rechte zu. Die sollten mal den Arsch in der Hose haben und zugeben das sie Rechts sind.

@8 Der Höcke ist ja nicht die ganze Partei, genauso wie der IS nicht der ganze Islam ist. Rudolf Augenstein wählte vor einigen Jahren übrigens fast die gleichen Worte über das Denkmal in Berlin, sind alle Spiegel-Leser jetzt Nazis? Die Grünen standen der Pädophilie mal sehr nahe, sind alle Grünen-Wähler jetzt Pädophile?

@7 Die ganze Partei ist rechtsradikal, selbst einige sind zu viel. Der Höcke alleine reicht schon um die AfD nicht zu wählen. Mit seinem Holocaust Mahnmal ist ein Schandfleck, das regte in der AfD so wirklich niemand auf, wenn das nicht rechts ist. Der Vergleich mit dem Moslem hinkt gewaltig. Da müsste ich ja sagen der Höcke ist zB. evangelisch also sind alle evangelischen AfD Wähler und rechtsradikal.

@5 Und weil einige AfDler mit rechtsradikalen Parolen um sich werfen ist jeder Anhänger ein Nazi und weil einige Moslems Anschläge begehen ist jeder Moslem ein Terrorist. Dieses Schwarz/Weiß-Bild ist ideal wenn einem die Realität zu kompliziert ist.

Die anderen Parteien sollten doch froh sein, dass sie ihre "Nazi-Wähler" losgeworden sind...wie war das mit "Wir wollen die AfD inhaltlich bekämpfen"...man sieht jedoch nur Parteien, die sich gegenseitig damit übertreffen wollen, wer die Nazikeule am heftigsten schwingen kann...hat man geglaubt damit der AfD die Wähler zu entreißen? Die Methode war eher Wasser auf die Mühlen der AfD-Gegner und hat nur zu einer weiteren Spaltung von Gegnern und Wählern geführt, siehe Kommentar Nr. 5

@4 Sorry wer eine Partei wählt die, die Rhetorik der Nazis übernommen haben. Einen Höcke der Reden wie Goebbels höchstpersönlich hält und das Holocaust Mahnmal in Berlin ein Schandfleck nennt. Sorry, wer so etwas wählt ist ein Nazi. Zum Protest gab es auch noch viele sehr gemässigte Parteien, zum Teil mit kuriosen Themen aber auch welche mit ernsten anliegen. Man muss keine Nazis aus Protest wählen.

@3 Man kann nur hoffen das die etablierten Parteien schlauer sind als Du, und die Wähler der AfD nicht einfach mal alle als Nazis abstempelt ^^ ... Sonst kriegt man die Wähler nie zurück

Wie ich schon in einem anderem Post gepostet habe. Wer Nazis wählt ist kein Protestwähler sondern ein Nazi. Dazu past auch folgende Aussage sehr schön >Schließlich ist die AfD eine Retro-Partei, die gerne die «gute alte Zeit» beschwört<