Berlin (dpa) - Zuwanderung aus dem Ausland kann das Schrumpfen der deutschen Bevölkerung zwar nicht stoppen, aber zumindest abmildern. Das geht aus den neuesten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hervor. Danach sinkt die Zahl der Einwohner von derzeit 80,8 Millionen bis zum Jahr 2060 selbst ...

Kommentare

(28) Erick · 03. Mai 2015
@27 totaler Schwachsinn ist das. Das funktioniert hinten und vorne nicht. Keine Ahnung was die für Drogen nehmen, die sich so was ausdenken.
(27) goldkatze · 03. Mai 2015
hier auf englisch: Brüssel will 50 Millionen Afrikaner anwerben für die ganze EU <link> Sie sollen angeblich dann die Renten absichern (?!)
(26) locke72 · 02. Mai 2015
@23 @25 mit dem was ihr schreibt habt ihr sicherlich nicht unrecht, mir ging es auch lediglich um die tatsache, das die bevölkerung im arbeitsfähigen alter auf längere sicht in deutschland sinken wird. was die beste lösung für dieses problem ist und was die politik davon verwirklichen wird ist sicherlich noch nicht absehbar. wenn ich mich in meinem umfeld umsehe so ist es schon jetzt für die firmen sehr schwer geeignete lehringe für ihre lehrstellen zu finden.
(25) Erick · 02. Mai 2015
@22 dann gibt es doch genug Arbeitssuchende, was macht man dann mit denen ? Mit Harz 4 abspeisen ? Wenn man "Fachkräfte" aus dem Ausland holt, verschlimmert man doch die wirtschaftliche Situation in diesen Ländern. Das kann doch nicht die Lösung sein. Zumal bisher die Masse die gekommen ist an Zuwanderer keine Fachkräfte sind und nicht mal Deutsch verstehen.
(24) Wannabe · 02. Mai 2015
@23 Ist ähnlich wie mit Waren. Eigenproduktion ist häufig teurer als der Import. So ist das auch mit Ausbildung. Eigene Ausbildung ist teurer als Import.
(23) goldkatze · 02. Mai 2015
@20 ich sehe es auch wie @21 , daß mit der Zeit durch steigende Produktivität und Automatisierung immer weniger Arbeitskräfte gebraucht werden. Eher scheint mir die Absicht zu bestehen, mit TISA die Belegschaften einfach z.B. durch günstige chinesische Arbeiter auszutauschen, und die jetzige forcierte Anwerbung von Einwanderern soll schonmal die Löhne drücken. Denn warum kann man einheimische Arbeitslose nicht entsprechend ausbilden und auch für Löhne sorgen, von denen man leben kann?
(22) locke72 · 02. Mai 2015
@21 das schwächt den arbeitskräftemangel höchstens ab, roboter können auch nicht jede tätigkeit übernehmen , zudem brauchst du qualifizierte leute die die roboter bauen und bedienen.
(21) Erick · 02. Mai 2015
Was ist dann davon zu halten <link> ? Das steht doch einem Arbeitskräftemangel in der Zukunft vollkommen entgegen.
(20) locke72 · 02. Mai 2015
@19 seit jahren liegt der geburtendurchschnitt pro frau in deutschland bei etwa 1,4 - 1,6, d.h. mittel bis langfristig werden arbeitskräfte fehlen. da die bevölkerung auch nicht schlauer wird, werden es vorwiegend fachkräfte sein.
(19) goldkatze · 02. Mai 2015
Das mit dem Fachkräftemangel stimmt ja auch hinten und vorne nicht. <link> Wir brauchen bessere Arbeits- und Ausbildungspolitik und bessere Familienpolitik! Die Politiker sind das eigentliche Problem.
(18) Dakami · 30. April 2015
Der Job dürfte die wenigsten vom Kinderkriegen abhalten. Es sind mehr die Freizeitbeschäftigungen wo Kinder stören.
(17) Erick · 29. April 2015
@15 Das sehe ich genauso, es gibt genug deutsche Arbeitslose die auch gewillt sind und man ausbilden (qualifizieren) könnte, was aber nicht passiert. Da stellt sich das Jobcenter quer.
(16) locke72 · 28. April 2015
@15 ich glaube an arbeitsplätzen und lehrstellen wird es uns in zukunft nicht fehlen, sondern an geeigneten personen um diese stellen zu besetzen. aus einem der kaum bis 3 zählen kann, kannst du keinen ingenieur machen . die höchsten geburtenraten kommen aber aus meist diesen bevölkerungsschichten, andere sind meist zu karrieregeil um sich ein kind anzuschaffen oder die jobs lassen keine weitere familienplanung zu. hier müsste unsere politik ansetzen.
(15) KerweManfred · 28. April 2015
@14:Man sollte erst einmal anfangen die Arbeitsfähigen Menschen auszubilden und eine Arbeit zu beschaffen von dem Lohn man Leben kann , aber nicht Fachkräfte aus dem Ausland holen wollen die in ihrer Heimat dann fehlen ,damit schafft man in deren Länder nur neue Probleme .Das beste Beispiel war die DDR.
(14) locke72 · 28. April 2015
@13 hast du einen besseren vorschlag ?
(13) KerweManfred · 28. April 2015
@7: Mit Zuwanderung die Rente sichern ist Wunschdenken.
(12) k462441 · 28. April 2015
Ja, ja, das Schrumpfen der deutschen Bevölkerung … au weia!
(11) locke72 · 28. April 2015
@8 @10 das ist richtig aber selbst wenn sowas jetzt passiert, dann dauert es noch etwa 20 jahre bis wir die ergebnisse spüren. bis dahin wird die bevölkerung im erwerbstätigen alter weiter schrumpfen
(10) Wannabe · 28. April 2015
@7 Schon komisch, früher wurden Kinder geboren, heute setzen wir auf Import.... Natürlich geht es auch ohne Import, wenn die Gesellschaft und die Politik wieder mehr Wert auf die Familie legt
(9) k308983 · 28. April 2015
Deutschland schrumpft? Wo bleibt das Land?
(8) franke01 · 28. April 2015
evtl. sollte man mal mehr in der Familienpolitik tun damit die deutschen wieder mehr Lust haben Ncahkommen aufzuziehen und zwar so dass das auch mit einem Job oder zumindest neben dem Job ohne Probleme möglich ist! Viele können sich ja ein Kind wahrlich nicht leisten bzw. ein zweites oder drittes! Früher war Frau zuhause und es reichte dass der Mann arbeiten geht, das klappt heute nur noch bei den oberen zehntausend...
(7) locke72 · 28. April 2015
ohne einwanderung wird es in zukunft nicht funktionieren, wer will denn in zukunft z.b. für die rente aufkommen, wenn die hälfte der bevölkerung im rentenalter ist. man sollte nur sehen wen man sich nach deutschland holt und wen nicht.
(6) k85186 · 28. April 2015
"Danach sinkt die Zahl der Einwohner von derzeit 80,8 Millionen bis zum Jahr 2060 selbst bei überdurchschnittlichem Zuzug von Ausländern auf 73,1 Millionen." - Und wieviele von denen sprechen dann noch deutsch?
(5) Wannabe · 28. April 2015
Ich sag immer Qualität statt Quantität
(4) goldkatze · 28. April 2015
als ich Nr.1 schrieb, stand in der Überschrift ungefähr: "In der Zuwanderung ist Deutschland besser als sein Ruf". Jetzt steht da "Deutschland schrumpft trotz Zuwanderung", das war aber ein anderer Artikel, den ich gar nicht angeklickt und nicht gelesen hatte.
(3) KerweManfred · 28. April 2015
In Deutschland leben zu viele Menschen 50 Millionen wären genug dann wäre auch noch Platz für den Urwald der Grünen .
(2) Dakami · 28. April 2015
Sobald unsere Sozialkassen leer sind, hat sich die Zuwanderung sowieso erledigt :)
(1) goldkatze · 28. April 2015
und dabei ist der Ruf jetzt schon sehr gut, sonst würden nicht so viele hierherkommen.
 
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