Berlin (dpa) - Die Chancen für eine deutsche Zustimmung zum EU-Fiskalpakt noch vor der Sommerpause sind gestiegen. Überraschend verständigte sich eine Arbeitsgruppe von Koalition und Opposition am Donnerstag auf Eckpunkte für eine Finanzmarkt-Steuer, die seit langem heftig umstritten ist. Auf ...

Kommentare

(5) pblaw · 07. Juni 2012
Ich halte die Finanzmarktsteuer,von rot-grün vehement gefordert, für Unsinn, da sie nicht von den Banken sondern letztlich von den privaten Anlegern gezahlt wird. Im Rahmen der Globalisierung wandern nun eben die Geschäfte in Länder ohne Zusatzsteuer ab. t. Die Steuer ist nur ideologisch motiviert. Aber Merkel befindet sich in der Politik und da heißt es eben, "ich gebe dir" - "du nimmst". Ohne dieses Zugeständnis wäre der Fiskalpakt nicht zustande gekommen - und das wäre weitaus schlimmer.
(4) ichundich · 07. Juni 2012
@1 lass die dummschwätzer schwätzen, wie man sieht.... sollen lieber gewinne machen und steuern zahlen ;-) warum machen die das nicht, wenn alles so easy ist? motzen lieber rum.
(3) labbi · 07. Juni 2012
Nun, jetzt wird die Schere zwischen Arm und Reich noch größer und der Mittelstand bricht völlig weg. Alles nur weil die Regierung zu feige ist das Volk zu befragen. Pfui Frau Merkel. Es wird Zeit das Sie Ihr handeln und tun einmal überdenken. Die die wirklich was drauf haben/hatten und nicht nur ja sagen wie Merz, Wulf und Koch haben Sie gefeuert oder weg geekelt. Danke ! Bitte ziehen Sie wieder nach Rügen und wir zahlen den Lebensunterhalt. Nehmen Sie bitte Guido und Phipsi mit.
(2) HelmutPohl · 07. Juni 2012
@1 Na gut, daß wir einen Schlauen haben, der sicherlicher alles genau durchgerechnet hat.
(1) Wannabe · 07. Juni 2012
Mehr Verwaltungsaufwand als Nutzen und das nur um die Dummen zu besänftigen
 
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