Berlin/Hamburg (dpa) - Depressionen und andere psychische Erkrankungen haben nach einer Analyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit auch 2012 zugenommen. Dies werde für die Arbeitswelt «zunehmend zum Problem», heißt es in einer Mitteilung vom Montag. Psychische Erkrankungen nahmen danach um vier Prozent ...

Kommentare

(9) neWoutsider · 31. Januar 2013
@8 An den Folgen psychischer Erkrankungen sterben sehr wohl Menschen.
(8) donaldus · 31. Januar 2013
@7 : Seit wann sterben Menschen an "psychischen" Erkrankungen? Die werden '"krank geredet" und dann greift das GM...
(7) astra0810 · 31. Januar 2013
@6 neee ist er nicht, sonst würden mehr Menschen überleben!
(6) donaldus · 31. Januar 2013
Geiles Geschäftsmodell. Auf den Zug müsste man/frau aufspringen können. Aber leider ist der Markt zwischen Krankenkassen, Ärzten, der Pharmaindustrie und den Rehazentren wahrscheinlich schon aufgeteilt.
(5) Makadoo · 30. Januar 2013
Wenn ich schon wieder den Mist lese, den der Hundt von sich gibt...
(4) CrispyQueen · 30. Januar 2013
@1 @2 wie wahr, wie wahr :(
(3) TomboVanBohm · 30. Januar 2013
wilkommen... in der selsamen welt der .... satanisten ! na macht das aufwachen spass ? NEO hats auch nicht gefallen, als er als Abfall in den Abfluss gespült wurde kurz danach...
(2) k85186 · 29. Januar 2013
@1 : Was hilft es, wenn sich das Rad dreht, aber am Ende niemand mehr übrig bleibt, um die Produkte zu kaufen? Die oberen 10k brauchen auch alles nur einmal bis fünfmal... mehr ist nicht nötig. Und wenn die Unteren nicht mehr genug Tauschmittel haben, um die Produkte zu erwerben, dann bricht das System noch weiter ein. Weniger Käufer, sinkende Preise, weniger Arbeitnehmer bei gleicher Leistung, weniger Käufer, sinkende Preise etc. Wenn irgendwann mal ein Manager den Zyklus kapiert, Glückwunsch!
(1) Platon999 · 29. Januar 2013
Wenn wir alle kaputtgeschrieben sind, holen sie sich billige Rumänen usw. Das Rad muss sich weiterdrehen!
 
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