CSU-Widerstand gegen Betreuungsgutschein bröckelt

@8: Genau - ich durfte es geniessen und ich bin jeden Tag sowas von gerne in die KITA gegangen;und ich bin der Meinung es gibt nix besseres für Kinder. Die Unterstützung von Eltern durch Geld, die Ihre Kinder @ home "erziehen" finde ich lächerlich. Was sollen denn die Kinder @ home lernen, wie sich immunisieren, wie sich durchsetzen lernen, wie selbstständig werden, wenn irgend ne alte Glucke immer das Kindermädchen spielt! Das müsste bestraft werden und zwar mit einer Zahlung statt Gutscheinen!

mann kann auch Gutscheine in Ziggis und Alk tauschen. Also so bekommt man "auffällige" Familien nicht in den Griff.

ich verstehe das mit den bildungsgutscheinen ehrlich gesagt überhaupt nicht. sollen die betreffenden eltern mit ihren 1-3 jährigen kindern dann irgendwelche kurse besuchen, die 150€ euro kosten? was soll das sein, z. b.?

Ich verstehe die Stimmungsmache gegen HartzIV Bezieher nicht. Kindergeld wird zu 100% angerechnet und vom Bedarfsgeld der Kinder wird ein Teil noch bei Miete und Heizung angerechnet. Betreuungsgeld wäre dann zusätzliches Einkommen und würde angerechnet und beim Bedarf gekürzt. Unterm Strich haben also weder die Kinder noch die "bösen, saufenden und rauchenden Eltern" etwas von diesem Betreuungsgeld *denk*

Der Berliner Bezirksbürgermeister des Problemstadtteils Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD),hat das Problem richtig erkannt. Deshalb führt auch kein Weg am Gutschein vorbei. Persöhnlich bin ich der Meinung das die Gelder in mehr und besser ausgebildetes Personal in Kitas besser angelegt währe. Aber hier gehts nun mal um die Kleinen die zu Hause bleiben.

bin ja uberhaupt kein verfechter "sozialistischer" ideen. ab etwas muss man den alten "ddr-lern" lassen, für ihre kinder haben die besser gesorgt, in ihrem rahmen, als die westdeutschen. durch die verpflichtung der ostbetriebe auch einen kindergarten zu schaffen, haben die mehr fürs volk gemacht, als die westdeutschen. die einzige firma (mir bekannte) im westen, die einen ki-garten hatte, war siemens in berlin. was die herdprämie angeht, ist so schädlich wie krebs. es grüsst das nazimutterkreutz

Die Idee ist nicht ausreichend. Nur reiche Eltern können Kinder erziehen. Auch der Staat ist nicht in der Lage außreichende Qualität zu leisten. Also bleiben nur dezentrale Einrichtungen mit ca. 10.000 Plätzen pro Einheit übrig, die im Besitz der FDP stehen und wahrhaft liberale Erziehung gewährleisten.

Was soll das Frau Pieper.Bildungsgutschein für 1-3 jährige. Was kann mann denn mit dem Gutschein machen? Lieber kostenlos Essen und Obst in der Kita . Dort lernen die Kinder wenigstens was,soziales verhalten z.B zu anderen Kindern

Warum nicht gleich ne Bockprämie einführen??? 1000 € im Monat pro Kind... Dann brauchen wir keine Kindergärten mehr, haben kein Problem mehr mit der Überalterung...

@ 2: Frau Pieper spricht aus Erfahrung! Ihr Sohn hat sein Kindergeld auch für Hasch-Pflanzen ausgegeben <link>