Marseille/Köln (dpa) - Der Copilot der über Frankreich abgestürzten Germanwings-Maschine hat den Airbus mit 150 Menschen an Bord wohl mit voller Absicht auf Todeskurs gebracht. «Es sieht so aus, als ob der Copilot das Flugzeug vorsätzlich zum Absturz gebracht und so zerstört hat», sagte ...

Kommentare

(18) Dziobol · 27. März 2015
@17 schwer aber gleichmäßig. Ich denke wenn man sich entschliesst sein leben zu beenden und den Boden auf sich zukommen sieht, dann wird die Atmung etwas schwerer. @15 hat jedoch vollkommen recht der Co-Pilot muss aktiv einen Schalter umlegen um die Öffnung der Tür abzulehnen. Fernlenktechnik für Passagiermaschinen? Na klar, der Traum eines jeden Terroristen und Hackers.Da brauch man ja gar nicht mehr persönlich vor Ort sein.... Natürlich gibt es keine Fernlenktechnik in der zivilen Luftfahrt
(17) blinderhuhn · 26. März 2015
@16: "Obwohl der Stimmenrekorder bis zuletzt schweres Atmen im Cockpit aufgezeichnet habe..." Wessen Atmung war normal?
(16) Redigel · 26. März 2015
@13: Teil 2: Und die Atmung war ruhig (normal)... Keiner atmet nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall normal weiter ohne zu stöhnen etc....
(15) Redigel · 26. März 2015
@13: Das ist wohl mit ziemlicher Sicherheit auszuschließen. Der Co-Pilot muss nämlich aktiv den Kapitän daran hindern einzutreten, also bei Bewusstsein sein. Will sagen: Der Kapitän gibt den Zugangscode am Bedienfeld zum Cockpit ein, danach hat der Co-Pilot eine gewisse Zeit den Zutritt zu verweigern (Zum Beispiel wenn sich Entführer den Code beschafft haben). Wieso sollte also jemand der einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten hat, den Zutritt zum Cockpit aktiv verweigern?
(14) Triple-A · 26. März 2015
@13 na ja - mit 28 herzinfarkt? und piloten werden ja regelmässig gesundheitlich durchgecheckt.......entweder wir erfahren nie den wirklichen grund oder es offenbahrt sein privatleben geheimnisse.......
(13) gmethusalem · 26. März 2015
Möglich wäre es aber auch das ein Schlaganfall oder Herzinfarkt oder Ähnliches die Ursache war, die den Copiloten davon abgehalten hat die Tür zu öffnen. Es sollte also bis zum Abschluß der Untersuchungen gewartet werden. Schuldzuweisungen können teuer werden.
(12) crochunter · 26. März 2015
@10 Keywords sind alles in Zeiten von Google ;) @11 Der Film war genial! @3 Tolle These, gibts dafür irgendwelche Beweise, oder sind das wieder mal nur Gerüchte?
(11) darkkurt · 26. März 2015
Erinnert an den Film "Wild Tales" - Episode "Pasternak" <link> ! Was vor zwei Monaten nur morbide war, ist jetzt erschreckend real...
(10) Triple-A · 26. März 2015
"....Name des Copiloten wurde in einer Pressekonferenz mit Andreas Lubitz angegeben. Laut Robin war er nicht als Terrorist erfasst..." das wäre ja wohl der oberhammer, wenn ein deutscher pilot als terrorist einschlägig bekannt wäre und dennoch seinen beruf als pilot ausüben könnte - warum wird sowas dann überhaupt erwähnt? sicher wird aber bald sein privatleben publik - vielleicht gibts da noch so manche überraschung......
(9) k31380 · 26. März 2015
Tja, die Freimaurer und Illuminaten...überall, wohin ich schaue...grins
(8) 2fastHunter · 26. März 2015
@3: Junge, hör auf die ganzen Verschwörungstheoretiker-Seiten und -Blogs zu lesen!
(7) k31380 · 26. März 2015
Das war ein Verkehrsflugzeug und keine Drohne.
(6) Merced · 26. März 2015
@3 Fernlenktechnik? Link? Aber selbst wenn es das gibt - was ich gerade bezweifle - das "Bodenpersonal" müsste trotzdem erst mal wissen, dass etwas nicht stimmt, oder?
(5) k308934 · 26. März 2015
Wo hast du denn diesen Käse her von wegen Fernsteuerbar???
(4) darkkurt · 26. März 2015
@4: Fernlenktechnik? Hä? Wovon sprichst du?
(3) k250271 · 26. März 2015
Im Endeffekt wird irgendjemand die Schuld in die Schuhe geschoben. Warum eigentlich nicht dem Bodenpersonal das die Flugzeuge Fernsteuern kann und somit das "Unglück" hätte verhindern können? Wofür werden den Passagierflugzeuge Standartmässig mit Fernlenktechnik ausgerüstet? MH320 angeblich verschwunden...oder doch auf eine geheime Militärbasis entführt da Patenthalter an board waren?
(2) darkkurt · 26. März 2015
@1: der ermittelnde Staatsanwalt spricht inzwischen offiziell von Vorsatz. Das wäre wohl die Katastrophe in der Katastrophe.
(1) k459584 · 26. März 2015
Es darf weiter wild spekuliert werden!
 
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