Videospieler haben sich an den Ausdruck des Killerspiels schon fast gewöhnt. Müssen nun auch Brettspieler lernen, mit diesem Stigma umzugehen? Die Spiel-des-Jahres-Jury hat abgestimmt. Wie in jedem Jahr wurden auch 2015 die (Brett)-Spiele des Jahrs gekürt. Dabei konnte sich “ Colt Express ” gegen “ ...

Kommentare

(7) Mythoftrust · 17. Juli 2015
@6: Du meintest wahrscheinlich mich... Ich verstehe das Drama auch nicht. Jeder Tom & Jerry Clip war brutaler und trotzdem ist keine Killer-Generation herangewachsen.
(6) DarthFly · 17. Juli 2015
@3 So ein Spiel möchte ich gerne haben. Und da bei einem Brettspiel die eigene Fantasy ne große Rolle spielt würde ich mir jedesmal wenn ich die Glücksbärchenfigur eines meiner Mitspieler "besiege" vorstellen, wie ich das Glücksbärchen in der Luft zerreisse und wie die Spielfigur mir rausgerissenen Gedärmen da liegt./Ironie off Mal ernst. Nur weil der "Hintergrund" eines Spieles gwaltätig ist,heißt das noch lange nicht, das ich gewaltätige Gedanken hab.
(5) ColdasLife · 15. Juli 2015
@4 South Park Sarcastoball oder so ähnlich ;)
(4) Mythoftrust · 15. Juli 2015
@3: Ist es nicht aber viel schöner und bunter, wenn man hellrosa und hellblaue - natürlich genderangepasste - Spielfiguren über ein flauschiges Glücksbärchispielfeld schiebt? Und gewinnen tun immer alle Teilnehmer, selbstverständlich.
(3) k85186 · 15. Juli 2015
Jedes Spiel ist eine Art "Kampf", entweder um das Spielglück oder gegen einen (menschlichen) Gegner. Ich kenne kein Spiel, bei dem man nicht gewinnen will.
(2) ColdasLife · 15. Juli 2015
@1 das stimmt, aber gute Werbung für den Colt Express ;)
(1) DarthFly · 15. Juli 2015
Wenn an von "Gewalt als Spielbestimmendes Element spricht, dann ist "Mensch ärger dich nicht" ebenfalls ein Killerspiel und Schach ist eigentlich auch nur ne Art Kriegssimulation" Also bitte BEIDE Spiele verbieten.
 
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