Berlin (dts) - Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hält die Rente mit 67 angesichts des demografischen Wandels für nicht ausreichend. "Wir sollten ein Signal für längeres Arbeiten setzen", sagte Clement der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe): "Wir sollten die ...

Kommentare

(9) Perlini · 15. August 2012
@3 Und was ist deiner Meinung nach die Lösung? Viele haben ja nicht körperlich gearbeitet bzw. können auch noch im hohen Alter arbeiten. Nach was soll sich dann das Rentenalter orientieren?
(8) Thorsten0709 · 15. August 2012
@6 gehst du früher in Rente, wird dir etwas von der Rente abgezogen, heißt im Klartext deutlich weniger Geld. Ironie on: Wir setzen das Renteneinstiegsalter auf 75 oder 80 dann haben die von der Rente gar nichts mehr. Ironie off Im Übrigen hast du Recht, Personen ab 50 finden kaum noch Arbeit.
(7) luke66 · 15. August 2012
Du hast deine Seele schon lange für Geld verkauft
(6) Daymail · 15. August 2012
Was soll der kack, man bekommt doch kaum noch Arbeit mit 50.
(5) k264420 · 15. August 2012
Wolfgang Clement muß sich keine Sorgen um seine Rente machen. Mit seinen Renten aus der Landes- und Bundespolitik und der Kohle, die er von den Stromkonzernen und Leiharbeitsfirmen für seine Lobbyarbeit kassiert sollte er besser zu sozialen Themen schweigen.
(4) k10786 · 15. August 2012
Wer will, kann auch jetzt schon länger arbeiten. In den Arbeitsverträgen steht aber drin, dass sich das Arbeitsverhältnis automatisch beendet, wenn man 65 geworden ist. Wenn man diesen Passus ungültig werden lässt - wie sollen die Firmen dann mit altersdementen Angestellten umgehen? Eine Pflegestufe beantragen? Viel Spaß dabei.
(3) xenmartin1973 · 15. August 2012
au weia, mir ist grade das bild eines 80 jährigen dachdeckers erschienen, der mit krücken und rollator einen dachfürst unsicher macht... bis in diese altersregionen kann doch nur jemand arbeiten, der nicht körperlich gearbeitet hat, alle anderen sind vorher schon durch mit der geschichte, auch deutlich vor 65 bzw 67. unsere politiker sollten jeder mal 25 jahre als "normaler" mensch gearbeitet !!!! und steuern bezahlt haben, dann hätten sie ihren beitrag wenigstens anteilig geleistet .
(2) k239677 · 15. August 2012
dann sollte die staatliche Rente ganz abgeschafft werden, die Sozialabgaben runtergefahren und die Steuern gesenkt werden, damit die Menschen selbst vorsorgen können. Das ganze gilt aber nur für unter 30 jährige, alle die darüber sind, müssen ausreichend Rente vom Staat bekommen, da bei jenen die Zeit nicht mehr ausreicht vorzusorgen. So eine Aussage vor der Wahl wundert mich nun wirklich...und so etwas schimpf sich SPD bzw. ex-SPD...
(1) k280934 · 15. August 2012
Wenn die anderen EU Länder bei 65 Jahren angekommen sind können wir nochmal darüber reden. Oder müssen wir länger arbeiten um die Renten der anderen EU Länder zu finanzieren.
 
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