Kiew/Berlin (dts) - Der Chef der Berliner Charité, Karl Max Einhäupl, ist erneut in die Ukraine gereist, um die inhaftierte Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko im Krankenhaus zu untersuchen. Die Gefängnisleitung bereitet sich offenbar darauf vor, die seit zwei Wochen im Hungerstreik befindliche ...

Kommentare

(4) 2fastHunter · 04. Mai 2012
Untersucht der Kerl dann wenigstens auch alle anderen Inhaftierten auf Misshandlungen? Was macht diese Frau so besonders? Nur weil sie der politischen Opposition angehört, ist sie noch lange keine politische Gefangene. Und da ihre Straftaten vor einem ordentlichen Gericht verhandelt wurden, ist ihre Verurteilung wohl auch rechtens. Es sei denn, unsere Regierung erkennt die örtlichen Gerichte nicht an. Ist dem so? Dann bitte ich um eine klare Aussage, statt diesem EM-Medien-Rumgemansche!
(3) TurboEdition · 04. Mai 2012
@1 und @2: Goldrichtig! Bezahlt der Weißkittel diese Reise aus der eigenen Tasche? Ich möchte es bezweifeln! Die übliche westliche Propaganda-Show - als ob der Kalte Krieg noch nicht vorbei sei, siehe auch: <link> .
(2) kimbini · 04. Mai 2012
Ich würde mich auch gern mal vom Charité-Chef untersuchen lassen. Aber für Normalsterbliche ist dieser Mann ja nicht zu sprechen ... der untersucht lieber werbewirksam in der Ukraine blonde Inhaftierte.
(1) Helene1234 · 04. Mai 2012
Für diese "Kranke",die samt Familie weiß,wie man sich am armen Volk bereichert,werden Deutsche Ärzte dahin geschickt? Wo waren diese teuren Ärzte,wenn die "Untertanen" von Frau T. Hilfe brauchten und ungerecht behandelt wurden/werden? Wieviel Ukrainer sind wohl schon unter ihrem Regiment gefoltert+schlecht behandelt worden?Hat das jemals jemanden im Westen so interessiert,das man eingegriffen hat? <link>
 
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