Berlin (dpa) - Der Absturz der Union in einer Umfrage unter die 30-Prozent-Marke hat in der CDU Unruhe und neue Kritik an Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) ausgelöst. «Wenn Koalitionen nicht mit einer Stimme sprechen, dann ist das der Bevölkerung schwer vermittelbar». Das sagte ...

Kommentare

(3) k395311 · 29. Juli 2010
Die Fehler bei sich selber suchen, kommt keinem "CDU-Polit-Profi" in den Sinn. Dann würden die festsellen, das Merkel fertig ist, Bundespräsident a.D. Köhler hat diese falsche Potik von der "Mutter der Nation" erkannt, Koch, Rüttgers u.a. auch schnell begriffen und das weite gesucht, wie im übrigen auch die Wähler, die in Massen weglaufen.
(2) FichtenMoped · 29. Juli 2010
Genau, nur wegen der zur Diskussion gestellten Rentenarantie durch die FDP ist die CDU auf 29 Prozent. Was ist das denn bitte für ein Witz. Was die Br im Ganzen da gerade macht ist unterste Schublade, vom Drangsalieren über Dinge die der Zustimmng zu Swift, Millarden Garantien bis zur Überwachung. '... wegen der anziehenden Konjunktur und der Erholung auf dem Arbeitsmarkt auf eine Trendwende in der Stimmung der Bevölkerung.' Es ist weit aus mehr im Argen als die Konjunktur! Neuwahlen?!?
(1) Ravishe · 29. Juli 2010
Na irgendeinen Sündenbock mussten sie sich ja jetzt suchen! Jetzt ist es also der Brüderle. Soso...
 
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