Neckarwestheim (dpa) - Begleitet von Protesten ist erstmals in Deutschland hoch radioaktiver Atommüll auf einem Fluss transportiert worden. Aktivisten verzögerten die umstrittene Fahrt des Spezialschiffs auf dem Neckar vom stillgelegten Atomkraftwerk Obrigheim ins Zwischenlager Neckarwestheim, als ...

Kommentare

(7) gabrielefink · 28. Juni 2017
Atomausstieg ist beschlossen. AKWs werden abgewickelt und demontiert, Atommüll wird so sicher verwahrt wie es nach dem heutigen Stand der Technik möglich ist. Warum protestieren die denn eigentlich noch? Und wogegen?
(6) quila · 28. Juni 2017
aktvisten hä.wo den.der atommülltransport sollte nicht gefährdet werden.
(5) timmmme26 · 28. Juni 2017
Die größte Gefahr beim Castor-Transport sind diese Störungs-Protestanten. Ob es denen wirklich schmeckt, dass bald Schluss ist mit Atomkraft in Deutschland und ihnen dann keiner mehr Aufmerksamkeit schenkt?
(4) k17595 · 28. Juni 2017
Man sollte den Randalierern die Kosten für den Einsatz auferlegen.
(3) Troll · 28. Juni 2017
Hätten die nicht rechtzeitig vorher die Brücken absperren können? Daß der Castor-Transport da vorbeikommt, ist doch bekannt. Ich hoffe, daß irgendwann mal alle Aktivisten, die mit radikalen Methoden (also nicht nur mit friedlichen Demonstrationen) gegen so etwas vorgehen (an Gleise ketten oder wie hier das Abseilen von Brücken) empfindliche Strafen aufgebrummt kriegen.
(2) Kerlchen · 28. Juni 2017
Jeden einzelnen verhaften und anzeigen wegen Behinderung und gefährlichen Eingriffs in den (Schifffahrts-)Straßenverkehr. Wer sich an Schienen kettet noch dazu wegen Sachbeschädigung. Irgendwann müssen denen doch mal die Leute ausgehen.
(1) k17595 · 27. Juni 2017
Der Transport auf dem Wasser ist eine der sichersten Möglichkeiten. Zum Leidwesen der ewigen Krawallmacher kann man Wasser schlecht "schottern".
 
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