London (dpa) - Vor David Camerons Reise durch EU-Länder zeigt sich die britische Regierung zuversichtlich, neue Bedingungen für die britische Mitgliedschaft in der Union aushandeln zu können. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wolle vor dem geplanten EU-Referendum einen «fairen Deal» ...

Kommentare

(5) k452074 · 26. Mai 2015
»Arme« leichtgläubige EU-Bevolkerung: Die seit Jahren versprochenen EU-Reformen sind gleichbedeutend mit niemals sich erfüllenden Versprechungen … und solange die Profiteure aus der gemeinsamen Kasse für ihre Zwecke Subventionen erhalten, interessieren Projekte zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Arrmut keinen einzigen der 45.000 Beamten in Brüssel …!?! Diese EU-Gremien in der jetzigen Zusammensetzung sind ja sogar eine Gefahr für die Demokratie !!!
(4) Leoric · 26. Mai 2015
Es ist natürlich auch ein Klassiker, jedem, der nicht mitläuft, selbst wenn er es für die falsche Richtung hält, Egoismus vorzuwerfen. So spart man sich einerseits jegliches Nachdenken über dessen Argumente und kann schön auf dem bisherigen Kurs bleiben.
(3) k17595 · 26. Mai 2015
Wenn Cameron meint, die EU sei nur dafür da, dass die Briten davon profitieren, wäre ein Brexit besser. Allerdings hat er dann die Rechnung ohne die Schotten gemacht.
(2) k2991 · 26. Mai 2015
Fairer Deal für Aristokraten die sich schon immer Sonderrechte ausgebeten und erpresst haben. Zur Erinnerung Magny Thatcher that British bitch.
(1) dicker36 · 26. Mai 2015
Hallo Mr. Cameron wozu jetzt reden und verhandeln. Reform der EU heißt doch nur welche Vorteile kann ich noch für GB rausholen. Machen sie erst mal ihr Referendum, dann kann man weiterreden. Aber ich denke der geht erst mal auf Erpressungstour, mal sehen was rausspringt und dann werde ich sehen wie ich meine Person für oder gegen EU einsetze. Ich hoffe das die EU Staaten sich nicht auf das Spiel einlassen.
 
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