Washington (dpa) - Die Debatte über die umstrittene Freilassung des Lockerbie-Attentäters hat den ersten offiziellen Besuch des britischen Premiers David Cameron im Weißen Haus überschattet. Cameron kündigte dabei am Dienstag an, er wolle die USA bei einer Untersuchung über die Hintergründe der ...

Kommentare

(6) flowalder · 20. Juli 2010
@Element: Das was du forderst ist genau der Hintergedanke mit dem die Senatoren dieses Gerücht in die Welt posaunen, um sich bei der Zerschlagung von BP dann einen großen Teil des Kuchens selber einzuverleiben. Man muss nicht alles glauben, was Politiker verbreiten. Nicht umsonst ist herausgekommen, dass der Richter, der Obamas Tiefbohr-Verbot aufgehoben hat, selber mit größeren Summen in Ölfirmen investiert hat. Ein Schelm, der bei so einem Urteil dann böses denkt.
(5) Ravishe · 20. Juli 2010
Und wieder fällt der Name BP...wird Zeit, die endgültig zu zerschlagen.
(4) labbi · 20. Juli 2010
humanitäre Hilfe, sofort. Man erlöse ihn von seinem Krebsleiden.
(3) komerzhasi · 20. Juli 2010
@1: ... der libysche "Bomb-Michel". Aber ich bin guter Hoffnung, dass sein Platz in der Hölle schon gut angeheizt wird.
(2) Goldsternle · 20. Juli 2010
Als er begnadigt wurde, hieß es doch das er höchstens noch eine Lebenserwartung von ein paar Wochen hat, höchstens 2 monate. Naja, so kanns gehen!
(1) sohnes · 20. Juli 2010
Jaaaaaaaaa, er lebt noch...stirbt nicht.
 
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