London (dpa) - Hans-Joachim Watzke hat eine Anfrage des englischen Fußball-Clubs FC Arsenal wegen eines Transfers von Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang bestätigt. Das sagte der Clubchef des Bundesligisten Borussia Dortmund den «Ruhr Nachrichten». Die Summen, die aus England genannt werden, ...

Kommentare

(5) scooter01 · 20. Januar 2018
Das meinte ich damit, @4, die Zweite Mannschaft kann ihn sicherlich gebrauchen. Dembélé hat man aber auch nur gehen lassen, weil Barcelona eine Ablöse gezahlt hat, die man sich vorgestellt hat. Der Schuss hätte für den Spieler auch nach hinten losgehen können. Wenn der Transfer an der Ablöse scheitert, wird es für den Spieler ein langes halbes Jahr. In diesem Fall wird Arsenal aber schon noch nachlegen, die haben noch ein paar Taler auf dem Konto...
(4) tastenkoenig · 20. Januar 2018
Angeblich hat er einen Vertrag bis 2021. Im Grunde könnte der BVB ihn also eine Weile mit der 2. Mannschaft oder einer "Trainingsgruppe B" trainieren lassen und am Spieltag auf die Tribüne schicken. Sein Preis steigt damit sicher nicht, aber das ist jetzt schon der 2. Spieler innerhalb kurzer Zeit, der den Verein erpressen will. Kann man sich eigentlich auch nicht leisten.
(3) k474647 · 20. Januar 2018
@2 Nicht unbedingt...trotz seiner Leistungen schadet Aubameyang derzeit mehr als das er nutzt. Das Halten dieses Spielers könnte daher kontraproduktiv sein und wenn sein Vertrag ausläuft, kann er auch ablösefrei gehen..zu hoch würde ich daher nicht pokern, das kann nach hinten losgehen
(2) scooter01 · 20. Januar 2018
Da wird Arsenal noch eine Schüppe drauflegen müssen. Für 50 Millionen hebt Susi nichtmal den Hörer ab. Dortmund müsste im Falle eines Abgangs ja auch noch einen Ersatz verpflichten und so langsam wird die Zeit knapp. Der BVB sitzt am längeren Hebel.
(1) tastenkoenig · 20. Januar 2018
Ob er schon genug genervt hat, damit 50 Mio. reichen? Bei den heutigen Preisen hätte ich mehr erwartet, gerade aus England.
 
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