Dortmund (dpa) - Der 28-jährige Sergej W. hat den Bombenanschlag auf die Mannschaft von Borussia Dortmund vor dem Schwurgericht gestanden. «Ich bedauere mein Verhalten zutiefst», sagte der Angeklagte in Dortmund. Er könne es sich selbst nicht mehr erklären und wolle sich bei allen Beteiligten ...

Kommentare

(3) k293295 · 08. Januar 2018
Pardon, aber die Story des Angeklagten ist unglaubwürdig. Die Fakten der Tatausführung sprechen eindeutig dagegen.
(2) Troll · 08. Januar 2018
selbst, wenn man zugunsten des Angeklagten annimmt, daß er nur erschrecken wollte, hat er den Tod der Businsassen zumindest billigend in Kauf genommen. Und das ganze war heimtückisch. Auch liegen niedrige Beweggründe vor, wenn er somit nur bei Sportwetten gewinnen wollte. Für mich sind Mordmerkmale erfüllt.
(1) LP21 · 08. Januar 2018
Lächerlich. Wer Mettalbolzen einbaut, will nicht nur erschrecken sondern zerstören bzw. verletzten...oder nimmt es in Kauf
 
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