Berlin (dts) - Die schwarz-gelbe Koalition plant Zahnärzten die Honorare für die Behandlung von Kassenpatienten um mehrere Hundert Millionen Euro zu erhöhen. Das geht aus einem Beschluss der Gesundheitspolitiker von CDU und CSU hervor, aus dem die Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) zitiert. ...

Kommentare

(5) Topu · 23. Februar 2011
Es ist unfassbar, dass die FDP ein permanentes Nein zu Themen wie Mindeslohn gibt. Und wenn sie Zustimmung (z.B. bei Zeitarbeitern) gibt, dann ist das auch wieder ein trojanisches Pferd. Beim Klientel wird gar nicht überlegt, da wird einfach gemacht - so ein ekelhaftes Gebahren ist es, was das Vertrauen in diese Politik immer weiter senken lässt.
(4) TILK · 23. Februar 2011
@3: Schön wärs. Jeder Arzt hatte einen eig. Pool und wenn mehr Patienten kamen wurde umsonst gearbeitet. (Außer Privatpatienten) Mittlerweile ist es immerhin bei Zahnärzten so, dass der 'Pool' des Arztes sich daran bemisst, wieviele Kassenpatieten ihre Karte durchziehen. (Aber unabhängig davon was die haben etc...) Ärzte kriegen also tendentiell mehr Geld, wenn nur gesunde Leute, dafür aber regelmäßg, kommen... O_o - Alles in allem ist das Honorierungssystem in meinen Augen einfach nur 'random'.
(3) Chris1986 · 23. Februar 2011
Ich bin mir nicht ganz sicher aber ist es nicht auch beim Zahnarzt so dass die KK für einen Zeitraum einen Pool an Geld zur Verfügung stellt für die Behandlungskosten und wenn dieser vorher aufgebraucht ist dann arbeitet der Zahnarzt praktisch umsonst?
(2) Gertrud · 23. Februar 2011
erst die hoteliers, jetzt die zahnärzte... sonderbehandlung. solch parteien wähl ich nicht.
(1) Sardu · 23. Februar 2011
Also dann bin ich dafür das die Löhne parallel zu den Gewinnen der Unternehmen steigen. "Jedem das Seine"
 
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