Oranienburg (dts) - Der Bundeselternrat fordert angesichts der immer größer werdenden Vielfalt der Schulformen in den einzelnen Bundesländern einheitliche Rahmenrichtlinien vom Bund. "Jetzt im Moment ist es ja ein solches Durcheinander, dass man schon froh sein muss, dass wenigstens in allen Ländern ...

Kommentare

(3) 2fastHunter · 21. Juli 2011
@1: Ja schön wärs. Aber damals galten noch andere soziale Werte. Daher muss ich @2 völlig recht geben. Die schwachen Schüler stören den Unterricht und hindern die starken am Lernen. Im Grunde ist das natürlich nur eine Erziehungsfrage. Aber wenn man sich mal das sogenannte H4-TV auf RTL anschaut, dann braucht man auf dem Gebiet wenig Hoffnung zu haben. Die Kinder sollen ja in der Schule erzogen werden denken viele Eltern...
(2) Chris1986 · 21. Juli 2011
@1 Geh mal in einer unserer deutschen Großstädte in ne Hauptschule und sag dann du hättest dein Kind, dass vlt. das potential für Abitur hat, gerne 6 Jahre mit diesen Kindern zusammen. Und starke Schüler werden keine schwachen unterstützen, schwache Schüler werden die starken behindern, unter kindern zählt schulische Leistung nämlich nicht um in ihrer eigenen, sozialen Hierarchie auf/ab zu steigen was eben verhindert, dass der besser ein Vorbild des schwächeren wird...
(1) k259525 · 21. Juli 2011
so wie zu ddr zeiten. von der 1 bis zur 10 klasse alle zusammen.ab der 6 klasse der der will auf die oberschule.so können die starken schüler die schwachen mit unterstützen.hauptschule, realschule und gynasium ist ein 3 klassen schulsystem wo die schwachen (hauptschule)später bei der berufsausbildung benachteiligt werden!nicht alles war schlecht in der ddr.
 
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