Berlin (dpa) - Neben Grippeviren können in Kitas auch Gefahren für bleibende Gesundheitsschäden lauern. Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) hat die Konzentration an giftigen Kunststoff-Weichmachern in 60 Kitas untersucht und dort deutlich höhere Werte als in Durchschnittshaushalten gefunden. ...

Kommentare

(3) ichbindrin · 22. März 2011
Bisschen kurz gedacht. Die Kompensationsfähigkeit und kurzzeitige Resistenz unseres Körpers ist in dem Sinne ein Nachteil, dass wir die Ursachen unserer Krankheiten nicht erkennen können. Auswirkungen zeigen sich meist erst Jahre später und die wenigsten begreifen, dass der miserable Gesundheitszustand, den wir im Alter haben, eine Folge unseres Lebensstils ist und nicht zwangsläufig mit dem Älterwerden eintritt. Verstehe nicht wieso wir Umweltgifte hinnehmen sollten.
(2) NolensVolens · 22. März 2011
@1: Lesen bildet, zu kurzfristig gedacht: Ein Teil der Weichmacher ist dafür verantwortlich, dass junge Paare heutzutage immer öfter schwieriger oder gar keinen Nachwuchs zeugen können. Sie lagern sich im Körper ein und wirken hormonell verändernd. Das steht doch eindeutig da und ist auch schon x-mal durch die Presse gegangen. Also: Deinen Kiddies wächst kein drittes Ohr, aber das spätere Pimpern könnte wirkungslos bleiben ;)
(1) Helene1234 · 22. März 2011
Langsam geht einem das "huhuhu das könnte Gesundheitsschädlich sein" auf den Keks. Meine Kinder sind beide Jahrelang in die Kita gegangen,X-Freundeskinder auch,alle haben mit Gummitieren etc. gespielt,und alle sind gesund.Die heutigen Jung-öko-mütter machen sich gerne ein paar Probleme selber... Naja,wenn sonst nichts anliegt :-((
 
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