Berlin (dts) - Im Streit über den Anfang Juli neu besetzten Stiftungsrat Flucht, Vertreibung und Versöhnung greifen der Zentralrat der Juden und die SPD den Bund der Vertriebenen (BdV) scharf an. Die vom BdV entsandten Vertreter Hartmut Saenger und Arnold Tölg (CDU) verträten "klar revanchistische ...

Kommentare

(4) k264420 · 29. Juli 2010
Ich finde, beide Seiten sollten endlich Ruhe geben.Nach 65 Jahren gehören Vertreibung und Judenverfolgung in die Geschichtsbücher. Schuldzuweisungen vom ständig nervenden Zentralrat, Aufrechnung der begangenen Verbrechen und unrealistische Forderungen ehemaliger Gutsherren schaden nur beim Versöhnungsprozess.
(3) Memphis · 29. Juli 2010
@1: Ich bin zwar im Normallfall auch ein Kritiker des Zentralrates der Juden, weil mir diese übertriebene Mitleidsmasche zur heutigen Zeit einfach verfehlt erscheint. Aber bei der Sache ist es sogar gerechtfertigt. Man kann als Sprecherin eines solchen Vereines nicht Relativieren, weil die Aufwiegung einfach den wirklichen Hintergrund unangemessen vernachlässigt. Ich würde sogar auch soweit gehen, dass die Aussage absichtlich so formuliert wurde, weil das schon sehr auffällig trickreich klingt.
(2) Samaka · 29. Juli 2010
Wie heißt die Stiftung nochmal? "Flucht, Vertreibung und Versöhnung" hm schon interessant das es da ständig Ärger um irgendwelche Leute gibt ...
(1) k382122 · 29. Juli 2010
wenn es nicht pervers wäre, dann würde ich den ZdJ als Nazivereinigung bezeichnen...
 
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