Pulsnitz (dpa) - Die Rückkehr der im Irak aufgetauchten 16-Jährigen aus Pulsnitz in ihre sächsische Heimat ist nach Darstellung von Bürgermeisterin Barbara Lüke derzeit nicht absehbar. Zunächst sei sie erleichtert, dass die vermisste Schülerin nun gefunden worden sei. «Man muss abwarten, es wird ...

Kommentare

(6) k17595 · 22. Juli 2017
Wenn sie ihre Strafe im Irak verbüßen müsste, wäre das schon konsequent. Ein Iraker, der in Deutschland Straftaten begeht, muss auch in Deutschland in den Knast.
(5) Mehlwurmle · 22. Juli 2017
@3: Das könnte auch einfach für die doch recht gute Arbeit der Sicherheitsbehörden sprechen, dass es bisher noch nicht dazu gekommen ist. Es ehrt dich aber, dass du prinzipiell das Gute im Menschen sehen möchtest. @4: Wieso, ist doch konsequent durchdacht, Hauptsache nicht bei uns. ;)
(4) tastenkoenig · 22. Juli 2017
Schöne Doppelmoral, bei ausländischen Straftätern hier in Deutschland immer schön nach Abschiebung schreien, aber dieses Mädchen soll doch bitte im Irak bleiben.
(3) thrasea · 22. Juli 2017
@2 Wie viele deutsche IS-Heimkehrer haben bisher einen Anschlag ausgeübt? Mir fällt da spontan gar nicht so viel ein, du kannst aber sicher weiterhelfen?
(2) Mehlwurmle · 22. Juli 2017
Die sollen sie lieber dort behalten, dann kann sie hier keinen Schaden anrichten. Da sie bereits einmal dem Terrorismus verfallen war ist sie ja anfällig für sowas. Die Gefahr das sie bei einer Rückkehr hierzulande einen Anschlag begeht ist also zu hoch.
(1) BranVan · 22. Juli 2017
Sie wird wohl im Irak mit einer Anklage und einem Verfahren rechnen müssen. Nach der Verurteilung wird sie hoffentlich von den irakischen Behörden an Deutschland ausgeliefert werden. Die Todesstrafe dürfte ihr als Ausländerin und als Minderjährige dort nicht drohen. Für halbwegs ordentliche Haftbedingungen dürfte sich die Botschaft einsetzen.
 
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