Köln (dts) - Der Sohn des von der RAF ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback, Michael Buback, hat die Entscheidung von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU), die Geheimakten des Verfassungsschutzes zu dem Mordfall nicht freizugeben, kritisiert. "Es ist bedrückend und auch ...

Kommentare

(3) timo_hildebrand · 09. September 2009
Dieser Sohn hindert doch die ganzen Behörden an ihrer Arbeit mit seiner ständigen pentetranten Rumnörgelei.
(2) Die_Mama · 09. September 2009
Ja bestimmt, die RAF war auch ein Verein der Menschenfreundlichen. Das einzige was ohne die RAF wäre, ist das viele Menschen länger gelebt hätten.
(1) k85186 · 09. September 2009
Es ist halt einer der ersten Faelle, der zeigt, dass unsere Regierung zwar Gesetze erlaesst, aber deren Einhaltung eher als marginal betrachtet und gerne "umgeht". Damals wurde der Ueberwachungsstaat geboren! Ohne die RAF waeren wir schon viel weiter!!! @Seelenquell: lies mal das Buch "Der Bader-Meinhof-Komplex" vom Spiegel-Autor Stefan Aust (<link> )
 
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