Berlin (dts) - Der Chef der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, hat die "Reichtumspflege" in Deutschland kritisiert. "Besitzer großer Vermögen und reiche Erben müssen stärker zur Bewältigung gesellschaftlicher Aufgaben herangezogen werden, als das derzeit der Fall ist", sagte Bsirske ...

Kommentare

(10) MartyMcFly99 · 27. Oktober 2014
@9 Luxemburg fordert ab 100.000 Euro Einkommen 40% Einkommenssteuer. Auch Superreiche haben Einkommen. Und die 0,4% Vermögenssteuer gibt es sogar auf Betriebs- und Immobilienvermögen, da ist Deutschland ein Schlaraffenland, da zahlt man 0,0%
(9) k246190 · 25. Oktober 2014
wenn der honorige herr bsirske ein mann von welt wäre, was dieser proletenclown nun nicht mal ist, würde er ein klitze kleinen blick in das reich eines gewissen eu-kommisars juncker werfen......wie es da zugeht, wie sie die reichen fördern und nichts fordern ausser o,4 % steuern, von den "armen ausgeplünderten und am hungertuch nagenden unternehmern" hier:<link> dann würde er solche sprüche nicht machen
(8) Folkman · 25. Oktober 2014
@6: Um Neid geht's, mir zumindest, dabei gar nicht. Es gibt mir nur zu denken, wenn in D 10% der Bevölkerung gut 65% des Gesamtvermögens besitzt. Weltweit hat sogar lediglich 1% ca. 40% des Gesamtvermögens.
(7) k246190 · 25. Oktober 2014
lieber 1000 neider als 1000 mitleider.....
(6) Kelle · 25. Oktober 2014
@5: Nein, es ist nur ne haltlose Neiddebatte.
(5) Folkman · 25. Oktober 2014
@4: Na, dann ist die Umverteilung von unten nach oben wohl einfach alternativlos...
(4) Kelle · 25. Oktober 2014
@2: Und dann ziehen die bösen Reichen das Kapital aus Deutschland ab, und man hat noch weniger Steuereinnahmen als jetzt, und damit eine Mehrbelastung der arbeitenden Bevölkerung. Ganz großes Kino!
(3) k246190 · 25. Oktober 2014
der bsirske vergisst bei britannien, dass die superreichen ihre einwohner-sitze in den restkolonien haben, also bermudas, caicos u. turks, anguilla, cayman, etc. etc. da lassen dann auch die erben und erbschleicher die testamente eröffnen. bekanntlich sind dort keine erbschaftssteuern zu zahlen. ausserdem soll sich der bsirske nicht beschweren, der gehört auch dazu, -ist also ein nestbeschmutzer- obwohl so gut wie selbst nichts erarbeitet, ausser in aufsichtsräten rumsitzt und abkassiert.
(2) Folkman · 25. Oktober 2014
Schön, Herr Bsirske, nur mit SPD, Grüne oder gar CDU wird sich daran auf ewig nix ändern. Die Linke ist die einzige Partei, die diese "Reichtumspflege" bzw. die unmögliche Reichtumsverteilung in D anprangert. Und nur sie würde dieses Thema anpacken. Wie wär's also mit 'ner Wahlempfehlung?
(1) kme15 · 25. Oktober 2014
Tja wenn Herr Bsirske auch durchsetzt das dann wieder mal nicht nur die kleinen geschröpft werden, bei uns bleibt es doch immer hängen. bin auch dafür, habe eh nix. Das wenige was ich noch habe wird auch noch besteuert . Das wird eh nix
 
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