Athen/Brüssel/Berlin (dpa) - Das umstrittene Referendum der Griechen über die Sparforderungen ihrer Geldgeber wird zu einem entscheidenden Faktor im Schuldenstreit mit der EU. Die Euro-Finanzminister vertagten weitere Beratungen am Mittwoch auf die Zeit nach der Volksabstimmung am kommenden Sonntag. ...

Kommentare

(11) katzee · 04. Juli 2015
@9 Dies ist ein TV-Bericht vom Januar, in dem gezeigt wird, wem Griechenland wieviel schuldet und wann die Rückzahlungen eigentlich erst fällig sind. <link> @7 Soviel ich weiss, will Griechenland Geld von der EU und dem IWF, nicht anders herum. Das Geld, das dem IWF derzeit zusteht, hat Griechenland mit vollen Händen ausgegeben und will es nun nicht zurück zahlen. Du verdrehst hier ganz schön die Fakten.
(10) 1excalibur1 · 02. Juli 2015
Abenteuerliche Überschriften am Morgen - "Fliegt Griechenland nun aus dem IWF?". So steht es nicht in der "Welt" aber die Zahlung hätte im Interesse Griechenlands besser durchgeführt werden müssen. Der IWF hat Regeln welche von der Mehrheit der Länder auf unserem Planeten unterzeichnet sind und eingehalten werden sollten. Der IWF kann auch nicht wie ein "EU Kindergarten" mit dem erhobenen "Zeigefinger von Frau Hempel auf dem Sofa" handeln und behandelt werden.
(9) Growl · 01. Juli 2015
Wo es einen Schuldner (Griechenland) gibt, muss es doch auch einen Gläubiger geben. Wem genau schuldet Griechenland all das geliehene Geld eigentlich? Ist vielleicht eine blöde Frage, aber ich würde es gerne wissen.
(8) Gertrud · 01. Juli 2015
Schad meene Mutta janüscht, wenn ma de Hände frieren, wat kooft se ma keene Handschuhe.
(7) k452074 · 01. Juli 2015
Tja, schlechte Zeiten für die Schutzgelderpresser in der Brüssel-EU i.A des IWF, in dem die Wallstreet-Bankster die EURO-Währungzone fest im Griff haben, dank des ehemaligen Goldmann-Sachs Mitarbeiters Draghi in der EZB, und unverständlicherweise seine eigene Verbindlichkeit gegenüber einem externen Geldgeber (IWF) ohne eine vorherige Abstimmung mit den Regierungen übertragen hat …Die Schuldner-Staaten haben keine direkten IWF-Finanzierungsverträge, die einzig und allein Herr Draghi bedienen…
(6) FichtenMoped · 01. Juli 2015
@4: Für einen Rausschmiss fehlt doch die Grundlage. @2: Wer vor allem lange Gesichter machen, sind doch die Italiener, Spanier und Portugiesen (wobei ich mir bei den Italienern nicht sicher bin). Damit meine ich das Volk, das auch von EUR, EZB und IWF, zu drastischen Einsparungen und Ausverkauf des Volkseigentums genötigt wurden. Von den Stimmen hört man gar nichts. Nur einen Kreditgeber, zu haben halte ich für Sinnvoll, ob nun ESM oder BRICS-Entwicklungsbank.
(5) ichundich · 01. Juli 2015
unbedeutende Zahlungsprobleme lt. Varoufakis, Expert für Spieltheorie (steht im Netz)
(4) k87300 · 01. Juli 2015
@3 Es wäre sinnvoll Griechenland rauszuschmeissen, freiwillig gehen die nicht, solange die Nordländer wie die Deppen zum arbeiten gehen und in GR Müßiggang angesagt ist! Ach ja, es sind ja schon alle arm dort, daher die langen Schlangen vor den Automaten und die 100 Milliarden Euro die allein letzten Monat abgehoben wurden! Alles Betrüger!
(3) ChrisuAlex · 01. Juli 2015
es wäre sinnvoll griechenland aus der eu raus zu lassen
(2) yalle · 01. Juli 2015
Ein neuer Pokerversuch von dieser Bande,die denkt sie könnte sich alles erlauben,rotzfrech ohne jegliche Rücksicht aufs eigene volk! Ich muß(ungern) Schäuble recht geben,NEIN-AUS-ENDE- SEHT ZU WIE IHR KLARKOMMT ! Nochmal ein neues "Hilfsprogramm", nochmal ne Insolvenzverschleppung ohne Konsequenzen ? NEIN- Griechenland muß raus aus dem Euro- alles andere würde nachhaltigen schaden für ganz Europa mit sich bringen, mal abgesehen das Deutschland und Frankreich jetzt schon ausgelacht werden !
(1) k17595 · 01. Juli 2015
Überraschung! Wer hätte das gedacht!
 
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